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Gold, Silber und Platin erfreuen sich gerade in unsicheren Zeiten zunehmender Beliebtheit. Das gelbe Edelmetall hat sich jüngst auf den Weg gemacht, ein mögliches Kaufsignal zu generieren. Viel fehlt bis zu diesem Ziel nicht mehr.
Der Grundstein für eine Trendumkehr wurde Ende Juli mit dem Bruch des aus dem Jahr 2016 stammenden Abwärtstrends nach oben gelegt. Ein Kriterium muss der Goldpreis noch erfüllen, nämlich ein beherzter Sprung über die Zwischenhochs bei 1.296 USD von Mitte April und Anfang Juni dieses Jahres. Ein Schlusskurs oberhalb der „runden“ Zahl bei 1.300 USD wäre ebenfalls sehr hilfreich. Anschließend könnte es dann in Richtung des nächsten markanten Verlaufshochs bei 1.337 USD vom 9. November des vergangenen Jahres gehen.
Allerdings ist das besagte Edelmetall nach dem jüngsten Kraftakt nun reif für eine kurze Pause. Die zuletzt wieder zurückgewonnene horizontale Trendlinie bei 1.263 USD und der einfache 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1.264 USD sind für den Fall möglicher Gewinnmitnahmen die charttechnischen Anlaufstellen. Als weitere Unterstützungen fungieren das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 1.256 USD, der eingangs erwähnte ehemalige Abwärtstrend bei 1.254 USD sowie der 100-Tage-Durchschnitt bei momentan 1.253 USD.