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Daraufhin wurde die obere Aufwärtstrendkanallinie annähernd erreicht. Das Korrekturpotenzial hält sich bislang in Grenzen. Vielmehr geht es für das gelbe Edelmetall wieder aufwärts. Der massive Kreuzwiderstand ist in Sichtweite.
Für einen Ausbruch gen Norden sollten die horizontale Trendlinie bei 1.296 USD, der ehemalige Aufwärtstrend bei aktuell 1.299 USD und die psychologische Marke bei 1.300 USD signifikant bezwungen werden. Der charttechnische Lohn wäre dann die Trendgerade bei 1.325 USD je Feinunze.
Schützenhilfe erhält der Goldpreis vom MACD. Der Trendfolgeindikator hält sich seit Mitte Oktober oberhalb der Nulllinie auf. Erst wenn die MACD- und die Signallinie unterhalb des genannten Wertes schließen, würde die technische Ampel auf Rot springen.
Dennoch hat das Edelmetall einen betonharten Widerstand vor der Brust. Ein neuerlicher Rückzug würde nicht allzu überraschen. Für diesen Fall sichert die eingangs erwähnte Trendkanallinie bei momentan 1.280 USD nach unten ab.