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Einige Widerstände stehen einem Befreiungsschlag im Weg. Vor allem der kurzfristige und seit dem 11. April intakte Abwärtstrend bei aktuell 1.295 USD bereitet Probleme. Zuletzt misslangen gleich mehrere Ausbruchsversuche.
Die waagerechte Trendlinie bei 1.295/1.296 USD fiel erneut der Angebotsseite in die Hände. Nun könnte es in Richtung des wichtigen 61,8%-Fibonacci-Levels bei 1.286 USD gehen. Bislang war auf diese Unterstützung Verlass.
Das erwähnte Zielgebiet könnte durchaus ins Visier genommen werden. Der MACD hat Ende April mit dem Rutsch unter die Nulllinie ein bis zum heutigen Tag gültiges Ausstiegssignal generiert.
Aber auch bei einem Sprung über die Hürden bei 1.295/1.296 USD wäre das gelbe Edelmetall bei Weitem nicht aus dem Schneider. Die psychologische Marke bei 1.300 USD, das 50,0%-Retracement bei 1.301 USD und zu guter Letzt der einfache 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1.308 USD gilt es zu bezwingen. Gerade an der 200-Tage-Linie war der Goldpreis zuletzt gescheitert.