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Zu verdanken ist dies der Kreuzunterstützung im Bereich bei 1.263. Ende der vergangenen Woche wurden im Tageschart der einfache 200-Tage-Durchschnitt, das 61,8%-Fibonacci-Retracement sowie die waagerechte Trendlinie bei jeweils etwa 1.263 USD erreicht.
Die genannten Unterstützungen konnten verteidigt werden. Davon hat sich das gelbe Edelmetall nach oben entfernt. Das 50-Fibonacci-Level wurde, wie auch der kurzfristige Abwärtstrend, zurückgewonnen. Nun steuert der Goldpreis die ehemaligen Zwischenhochs bei 1.295/1.296 USD und das 38,2%-Retracement bei 1.299 USD an. Zudem sollten die psychologische Marke bei 1.300 USD sowie der einfache 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1.301 USD überwunden werden. Erst dann könnte es in Richtung des 23,6%-Fibonacci-Niveaus bei 1.321 USD und des Verlaufshochs bei 1.337 USD von Anfang November 2016 gehen. Die Letzt genannte Preisregion wurde Anfang September erreicht und sogar übertroffen. Anschließend gewann die Angebotsseite die Oberhand.
Die getestete Kreuzunterstützung bei 1.263 USD sollte bei einer neuerlichen Schwächephase nach Möglichkeit nicht unterschritten werden. Ansonsten könnte das Edelmetall gehörig unter Druck geraten. In diesem Fall müsste mit einem Preisrückgang bis 1.205 USD gerechnet werden. Dies war der Beginn der zuletzt starken Aufwärtsbewegung von Anfang Juli bis Anfang September.