Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Der Übeltäter war schnell gefunden. Die seit September 2011 intakte mittelfristige Abwärtstrendlinie bei momentan 1.301 USD sowie die psychologische Marke bei 1.300 USD konnten, wie bereits mehrmals im zurückliegenden Jahr, nicht überwunden werden.
Von der genannten Chartmarke hat sich der Goldpreis gen Süden entfernt. Bei einem Monatsschlusskurs unterhalb des gewichteten 10-Monats-Durchschnitts bei aktuell 1.238 USD müsste mit einem Test des langfristigen Aufwärtstrends bei 1.174 USD gerechnet werden.
Gelingt dennoch der Sprung über die erwähnten Widerstände, könnte die Trendwende gefeiert werden. Als erstes charttechnisches Etappenziel würden dann die Zwischenhochs von Juli und August 2016 bei 1.375/1.367 USD fungieren.