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An diesem Tag konnte die Rückkehr in den mittelfristigen Aufwärtstrend gefeiert werden. Im Juli des vergangenen Jahres musste diese wichtige Unterstützung den Bären überlassen werden.
Nach dem Sprung über die erwähnte Aufwärtstrendlinie ging es für den Goldpreis weiter gen Norden. Kurz darauf hat sich dem gelben Edelmetall die waagerechte Trendlinie bei 1.325 USD in den Weg gestellt.
Im Augenblick läuft der nächste Angriff auf den mittelfristigen Aufwärtstrend bei aktuell 1.306 USD. Darunter sichern die seit Ende November 2018 intakte und steile Trendlinie bei momentan 1.305 USD sowie die obere Trendkanallinie bei 1.300 USD nach unten ab. Die Trendgerade bei 1.295 USD dient als zusätzliche Unterstützung.
Der MACD hat Mitte Oktober des vergangenen Jahres mit dem Sprung über die Nulllinie ein bislang gültiges Kaufsignal generiert. Allerdings weist der Trendfolgeindikator zurzeit eine negative Divergenz auf. Die jüngsten neuen Verlaufshochs wurde nicht durch entsprechende Hochs beim MACD bestätigt. Eine solche Divergenz kann jedoch noch eine Weile andauern.
Der aus dem Jahr 2015 stammende Aufwärtstrend sollte nach Möglichkeit verteidigt werden. Bei einem Rutsch darunter würde eine Bullenfalle vorliegen. Entfernt sich der Goldpreis von der besagten Unterstützung nach oben, müsste anschließend das erwähnte Zwischenhoch bei 1.325 USD hinter sich gelassen werden.