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Erst auf diesem Kursniveau übernahm die Käuferseite wieder die Führung und hievten den Goldkurs bis auf aktuell 1.245 USD je Feinunze. Dabei profitiert der Goldpreis insbesondere vom schwächelnden Dollar. Die Logik dahinter ist recht simpel – je billiger der US Dollar, umso billiger wird auch Gold für Investoren, deren Heimatwährung nicht der US Dollar ist, was wiederum zu einer erhöhten Nachfrage führt.
Aus technischer Sicht scheint ein weiterer Anstieg bis auf zunächst 1.260 USD je Feinunze möglich - hier verläuft aktuell der langfristige Abwärtstrend. Mit Durchbrechen dieser Marke wäre ein weiterer Anstieg bis auf das Jahreshoch möglich. Jedoch ist der US Dollar derzeit deutlich überverkauft, sodass eine Erholung in der Währung auch gleichzeitig neuen Abgabedruck auf das Edelmetall bedeuten würde. Auf dem Weg nach unten stehen derzeit das Juli-Tief und die Handelszone bei 1.180/1.200 USD je Feinunze als Unterstützungen.
Der nächste Handelsimpuls sollte die heutige EZB Sitzung bringen. Jedes Signal einer Straffung der Geldpolitik würde den Goldkurs belasten.