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Dem Vorstoss bis auf 1.295 USD je Feinunze im April und Juni folgten jeweils tiefere Tiefststände. Dabei konnten erst die Unterstützung bei 1.200 USD je Feinunze und ein sich deutlich abschwächender US-Dollar den weiteren Kursverfall aufhalten. Mittlerweile liegt der Goldpreis wieder bei 1.265 USD je Feinunze und kämpft erneut mit der Überwindung des genannten Abwärtstrends, welcher derzeit bei knapp 1.270 USD je Feinunze liegt. Sollte ein Überschreiten gelingen, sollte zügig das Juni-Hoch bei 1.295 USD anvisiert werden. Hier wird sich zeigen, ob wir eine nachhaltige Aufwärtsbewegung erwarten können. Erst bei Überschreiten dieser Marke eröffnet sich das Potential bis auf die Zielzone von 1.370 – 1.390 USD je Feinunze. Es gilt jedoch zu beachten, dass die aktuelle Erholung primär von der Dollar-Schwäche getragen wird. Sollten wir im US-Dollar eine Bodenbildung oder gar eine Erholung sehen, so ist mit rückläufigen Notierungen im Gold zu rechnen. Der US-Dollar Index steht bei 92.50 Punkten vor einer entscheidenden Unterstützung, die in der vergangenen Woche bereits gehalten hat. Sollte diese nicht nachhaltig unterschritten werden, läge das primäre Ziel im Goldpreis bei 1.230 USD (aktueller 200-Tage SMA). Darunter bleibt die Unterstützungszone bei 1.200 – 1.210 USD je Feinunze als entscheidende Hürde auf dem weiteren Weg nach unten.