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Trotz der jüngsten Gegenbewegung mahnt der immer noch fallende einfache 200-Tage-Durchschnitt zur Vorsicht. Solange die Glättungslinie nicht nachhaltig gen Norden dreht, könnte sich die derzeitige Erholung als Strohfeuer herausstellen.
Obere Trendkanallinie steht im Weg
Der Goldpreis hat am 24. Dezember die Trendgerade bei 1.263 USD signifikant überwunden. Im Anschluss ging es in Richtung der oberen Trendlinie des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals. Im Augenblick läuft der Versuch, auch diesen Widerstand bei aktuell 1.273 USD zu bezwingen. Gelingt dieses Unterfangen, wäre die ehemalige mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei aktuell 1.295 USD das nächste Etappenziel. Kurz darüber liegt im Tageschart die horizontale Trendlinie bei ebenfalls 1.295 USD je Feinunze.