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Mitverantwortlich dafür war der exponentielle 200-Tage-Durchschnitt, der das Edelmetall zuletzt wieder gen Süden gezogen hat. Am 13. Januar lieferte der Commodity Channel Index (CCI) mit dem Verlassen der überkauften Zone nach unten ein Ausstiegssignal. Wenige Tage darauf ging es auch abwärts. Zu diesem Zeitpunkt schloss der Platinpreis zudem unterhalb der erwähnten Glättungslinie. Erwartungsgemäß wurde die Unterstützung bei 957/958 USD erreicht.
Anschließend kam es zu einer neuerlichen Gegenoffensive. Zeitweise gelang die Rückeroberung der 200-Tage-Linie. Aber zum wiederholten Mal konnte die psychologische Barriere bei 1.000 USD nicht nachhaltig überwunden werden. Und nun könnte es wieder in Richtung der waagerechten Trendlinie bei 957/958 USD gehen. Der CCI hat erneut zum Rückzug geblasen. Auch notiert das Edelmetall zum wiederholten Mal unterhalb des exponentiellen Durchschnitts.
Aus charttechnischer Sicher würde sich erst bei einem nachhaltigen Schlusskurs oberhalb der 1.000-USD-Marke die Situation merklich aufhellen. Allerdings sprechen einige technische Indikatoren gegen dieses Szenario. Vielmehr könnte sich Platin vorerst in der Preisspanne zwischen 1.000 USD und 957/958 USD aufhalten. Unterhalb Letzt genannter Chartmarke wäre die Unterstützung bei 928/930 USD das Ziel der Reise.