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Erwartungsgemäß wurden die Zwischentiefs bei 895/892 USD am 10. und 11. dieses Monats zum wiederholten Mal erreicht. In diesem Bereich hat sich mittlerweile eine zuverlässige Unterstützungszone etabliert. Davon konnte sich das Edelmetall jüngst nach oben entfernen.
Allerdings könnte sich der Weg gen Norden recht beschwerlich erweisen. Bereits bei 928/930 USD liegt im Tageschart der erste betonharte Widerstand in Form einer waagerechten Trendlinie. Diese Chartmarke wird durch den fallenden einfachen 50-Tage-Durchschnitt bei momentan 933 USD verstärkt. Dies sind aber nicht die einzigen Hürden, die einer technischen Erholung im Weg stehen. Bei aktuell 948 USD verläuft der ehemalige langfristige Aufwärtstrend, der im Juni der Angebotsseite in die Hände fiel. Ergänzt wird das Widerstandsbündel durch den 200-Tage-Durchschnitt bei derzeit 954 USD, den seit August 2016 intakten Abwärtstrend bei 954 USD und zu guter Letzt die nächste horizontale Trendlinie bei 957/958 USD. Erst darüber könnten die nächsten Chartmarken im Bereich bei 1.000/1.012 USD ein Thema werden.
Im Augenblick hat der Platinpreis Probleme, erneut die Trendgerade bei 928/930 USD zu überwinden. Bleibt ein Sprung darüber aus, könnte es wieder abwärts bis zu den eingangs erwähnten Verlaufstiefs bei 895/892 USD gehen.