Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Infolgedessen ging es deutlich abwärts. Allerdings war auf das 61,8%-Fibonacci-Level bei 63,67 USD Verlass. Die genannte Unterstützung konnte ein weiteres Abtauchen der Notierungen verhindern.
Seit über einer Woche geht es für das schwarze Gold wieder gen Norden. Einige Chartmarken konnten zurückgewonnen werden. Dazu zählten beispielsweise das 23,6%-Retracement bei 69,36 USD, die waagerechte Trendlinie bei 69,52 USD, die psychologische Marke bei 70,00 USD und vor allem der mittelfristige Aufwärtstrend bei aktuell 70,38 USD.
Nun hat die Sorte WTI das Zwischenhoch bei 72,88 USD vom 22. Mai erreicht. Diese Hürde sollte nachhaltig übersprungen werden. Als nächstes charttechnisches Etappenziel dient dann die Trendgerade bei 75,08 USD.
Rückendeckung gibt es von den Bollinger Bändern mit der Einstellung 21 Handelstage und einer Standardabweichung. Erst kürzlich schloss der Ölpreis oberhalb des oberen Bandes und hat damit ein neues Kaufsignal generiert. Der Relative-Stärke-Index (RSI) steht unmittelbar vor dem Eintritt in die überkaufte Zone. Eine neuerliche Konsolidierung würde jedoch erst bei einem anschließenden Verlassen des Extrembereichs nach unten vorliegen.
Bleibt der Sprung über das Hoch bei 72,88 USD aus, sichern die zuletzt zurückeroberten Chartmarken nach unten ab.