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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Silberpreis: Zinssenkungsfantasien bleiben nach US-Inflationsdaten und Fed-Sitzung am Leben

Der Silberpreis kann sich nach einer ereignisreichen Woche nahe der psychologischen 24-Dollar-Marke behaupten.

Silber Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Silberpreis: Zinssenkungsfantasien bleiben nach US-Inflationsdaten und Fed-Sitzung am Leben
  • US-Inflation geht weiter zurück - Zielmarke von 2,0 Prozent rückt in Reichweite
  • Fed dreht wie erwartet nicht and den Zinsschrauben – Powell-Rhetorik beflügelt
  • Europäische Zentralbank setzt ebenfalls auf Zinspause – Lagarde drosselt Erwartungen auf Zinssenkungen

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Silberpreis Chart auf Monatsbasis

Silber Quelle: IG Handelsplattform
Silber Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Silberpreis: Zinssenkungsfantasien bleiben nach US-Inflationsdaten und Fed-Sitzung am Leben

Der Silberpreis kann sich nach einer ereignisreichen Woche nahe der psychologischen 24-Dollar-Marke behaupten. Nach Veröffentlichung der jüngsten US-Inflationsdaten nebst Fed-Sitzung bleiben die Hoffnungen auf in Zukunft global sinkende Kapitalmarktzinsen am Leben.
Für eine Unze müssen Anleger am Freitagabend rund 23,85 Dollar auf den Tisch legen und damit 1,34 Prozent weniger im Vergleich zum Schlusskurs des vorherigen Handelstages.

US-Inflation geht weiter zurück - Zielmarke von 2,0 Prozent rückt in Reichweite

Das Nachlassen des Preisdrucks in der größten Volkswirtschaft der Welt hat in dieser Woche für spürbare Erleichterung an den Märkten gesorgt. Mit 3,1 Prozent lagen die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel so hoch wie von Fachleuten im Vorfeld geschätzt. Gleichzeitig wurde der Oktober-Wert von 3,2 Prozent unterboten. Die im Fachjargon sogenannte Kernrate der Teuerung, welche für die Fed als maßgeblich fungiert, notierte bei 4,0 Prozent und damit ebenfalls so hoch wie im Vorfeld erwartet. Mittelfristig strebt die Federal Reserve eine Teuerungsrate von 2,0 Prozent an.

Fed dreht wie erwartet nicht and den Zinsschrauben – Powell-Rhetorik beflügelt

Am Mittwoch legte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zum dritten Mal in Serie eine Zinspause ein. Die Zinsspanne notiert damit folgerichtig weiterhin bei 5,25-5,50 Prozent. Fed-Oberhaupt Jerome Powell verwies zudem auf mögliche Zinssenkungen für das Frühjahr 2024. Demnach könne der Leitzins im Jahr 2024 um 0,75 Prozentpunkte gesenkt werden, hieß es. Bedeutend sei allerdings ein weiterer Rückgang der Teuerung.

Europäische Zentralbank setzt ebenfalls auf Zinspause – Lagarde drosselt Erwartungen auf Zinssenkungen

In der Eurozone und damit in den Reihen der Europäischen Zentralbank (EZB) gab es in Sachen Zinsniveau wie erwartet keine Überraschungen. Da Leitzinsniveau notiert damit weiterhin bei 4,5 Prozent.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde mahnte allerdings vor den Gefahren der Inflation: „Wir sollten unsere Wachsamkeit auf keinen Fall verringern." Es gelte, die Gefahr möglicher "Zweitrundeneffekte" zu vermeiden. Die EZB benötige mehr Daten zur Entwicklung von Löhnen und Gewinnen, hieß es. Zudem wolle man von Sitzung zu Sitzung entscheiden.
Unter dem Strich hat die EZB die Zinsen zehnmal in Serie angehoben, um die Inflation wieder in den Griff zu bekommen. Im Euroraum notierte die November-Teuerung einer ersten Prognose nach bei 2,4 Prozent per Jahresmonatsvergleich.

Auch wenn die Zinssenkungsfantasien dies- und jenseits des Atlantiks weiter am Leben bleiben, sollten sich Silber-Anleger angesichts ambitionierter Kurshöhen auf die Möglichkeit von Gewinnmitnahmen einstellen. Erst im Falle einer nachhaltigen Eroberung der 24er-Marke dürfte der Weg bis auf 25 Dollar geebnet sein.

Wie Sie selbst den Silberpreis mit IG handeln

Wollen Sie selbst den Silberpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie die Silberpreis unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „Silber“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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