Silberpreis kämpft um 29 Dollar – Das ist für Anleger wichtig
Mit Spannung fiebern Anleger nun neuen US-Preisdaten entgegen. Auch die Kommentare durch Fed-Vertreter gilt es weiterhin zu verarbeiten respektive im Auge zu behalten.
Wichtigste Punkte:
- Silberpreis kämpft um 29 Dollar – Das ist nun für Anleger wichtig
- Fed-Vertreterinnen schlagen „hawkishen“ Ton in puncto US-Geldpolitik ein
- Zahlreiche US-Konjunkturdaten am Donnerstag im Fokus
- PCE-Daten als Wochenhighlight – US-Preisdaten könnten an Schwung verlieren
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Silberpreis Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Silberpreis kämpft um 29 Dollar – Das ist nun für Anleger wichtig
Mit Spannung fiebern Anleger nun neuen US-Preisdaten entgegen. Auch die Kommentare durch Fed-Vertreter gilt es weiterhin zu verarbeiten respektive im Auge zu behalten. Am Donnerstag dürfte sich jedoch zunächst der Blick auf die Publikation einiger US-Konjunkturdaten richten.
Fed-Vertreterinnen schlagen „hawkishen“ Ton in puncto US-Geldpolitik ein
Die Gouverneurin der US-Notenbank Lisa Cook sagte am Dienstag, dass die Fed den Leitzins senken werde, wenn die Wirtschaftsentwicklung ihren Erwartungen entspreche. Einen genauen Zeitpunkt wollte sie jedoch nicht nennen.
„Unsere derzeitige Politik ist gut aufgestellt, um bei Bedarf auf jegliche Änderungen der Wirtschaftsaussichten zu reagieren“, sagte Cook in einer Rede vor einem Treffen des Economic Club of New York.
Bereits am Montag hatte ihre Kollegin Mary Daly von der Fed in San Francisco gesagt, dass die Fed bei ihrem Bestreben, die Inflation unter Kontrolle zu bringen, „Vorsicht walten lassen“ solle.
Zahlreiche US-Konjunkturdaten am Donnerstag im Fokus
Am Donnerstag gilt es ab 14:30 Uhr neue Daten zu den Aufträgen langlebiger Güter, dem Bruttoinlandsprodukt und zu den wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zu beachten.
Die Entwicklung zu den Auftragseingängen für langlebige Güter könnten im Mai per Monatsvergleich stagniert haben (0 Prozent), nachdem der Sektor im April noch um 0,7 Prozent hat zulegen können.
Das US-Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal des Jahres gegenüber dem Vorquartal mit einem Plus von 1,3 Prozent auch weniger stark gewachsen sein als zuvor (3,4 Prozent).
PCE-Daten als Wochenhighlight – US-Preisdaten könnten an Schwung verlieren
Gen Wochenschluss richtet sich die Aufmerksamkeit auf neue Daten zum Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben in den USA (PCE), welche als bevorzugtes Maß für die Teuerungsentwicklung angesehen werden. Erwartet wird für die Kernrate ein Plus von 2,6 Prozent für den Mai nach 2,8 Prozent im April (per Jahresmonatsvergleich).
Verbraucherstimmungsdaten aus dem Hause Michigan (16:00 Uhr) sowie eine Rede durch Michelle Bowman (Gouverneurin) um 18:00 Uhr runden die Handelswoche ab. Zuvor (12:00 Uhr) sollten Anleger auch eine Rede durch Tom Barkin von der Richmond-Fed nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen.
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