US Wahl 2024 – Trump vs. Harris – Ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Trump oder Harris? Wer wird die Wahl am 5. November gewinnen. Im Augenblick sieht es nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen aus.
Wichtigste Punkte:
● Vorsprung von Kamala Harris schwindet
● In den Swing States wird die Wahl entschieden
● Republikaner könnten beide Kammern beherrschen
Donald Trump holt in der Wählergunst auf
In den aktuellen Umfragen gibt es im Augenblick keinen klaren Sieger. Vor einigen Wochen sah dies noch anders aus. Kurz nachdem der amtierende Präsident Joe Biden am 21. Juli das Handtuch warf, begann die Aufholjagd der Demokraten mit ihrer Kandidatin Kamala Harris. Doch der Vorsprung ist nun dahin. Aktuell liegt der Konkurrent Donald Trump mit 0,1% vor der Vize-Präsidentin Kamala Harris.
Wahlumfragen Trump vs. Harris
In den Swing States wird über den Sieg entschieden
Über den Einzug in das Weiße Hause wird in den so genannten Swing States entschieden. Dies sind die US-Bundesstaaten, wo sich die Konkurrenten von Demokraten und Republikanern traditionell ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Im Augenblick hat Donald Trump in diesen Staaten die Nase vorn. Deutlich führt der republikanische Kandidat in den Staaten Arizona und Georgia. In Wisconsin, Michigan und Pennsylvania liegen beide Kandidaten fast gleichauf.
Umfrageergebnisse in der Swing States in %
Donald Trump - Durchmarsch in beiden Kammern?
Nicht nur ein Präsident wird am 5. November gewählt, sondern auch die Abgeordneten in den Kammern des Senats und Repräsentantenhauses. Und auch hier führt der republikanische Kandidat im Moment. Bei einem entsprechenden Wahlsieg würden die Republikaner in beiden Parlamenten und somit auch im Kongress das Sagen haben. Traditionell sehen die Börsianer dies nicht so gerne. Weitaus beliebter sind an der Wall Street geteilte Machtverhältnisse.
Fazit - Es dürfte spannend werden - Überraschung ist nicht ausgeschlossen
Gerade in den letzten Zügen vor dem wichtigen Urnengang ist es spannend. Die Gallionsfigur der Demokraten, Kamala Harris, musste ihrem Konkurrenten Trump vor allem in den letzten Wochen Boden überlassen. Die aktuellen Umfragewerte spiegeln sich auch in der derzeitigen Verunsicherung an der Wall Street wider. Eine Überraschung, wie im Jahr 2016, kann natürlich auch diesmal nicht ausgeschlossen werden. Vor gut acht Jahren sah es noch einen Tag vor der Wahl nach einem Sieg von Hilary Clinton aus. Doch nach Auszählung der Stimmen war die Überraschung groß. Donald Trump hatte den Sieg geholt und durfte im Januar in das Weiße Haus einziehen. Fakt dürfte aber sein, dass die Volatilität am Wahltag wohl zunehmen wird.
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