Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Allerdings warten die Marktteilnehmer weiterhin auf konkrete Details. Einigen sich beide Wirtschaftsmächte, könnte die derzeitige Erholung fortgesetzt werden. Der Haushaltsstreit in den Vereinigten Staaten dauert an. Die Demokraten haben einen Vorschlag von Präsident Donald Trump abgelehnt. Weiter offen ist auch die Vorgehensweise in Großbritannien. Das zähe Ringen beim Brexit-Abkommen dürfte weiter im Fokus stehen. Ebenfalls von Interesse sind die Unternehmensdaten dies- und jenseits des Atlantiks. Bislang konnten die US-Konzerne in der laufenden Berichtssaison noch nicht so recht überzeugen. Viele Marktteilnehmer befürchten einen Wirtschaftsabschwung.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.203 Zählern, wenige Punkte unter dem Schlusskurs der Vorwoche.
Termine des Tages
Konjunkturdaten
USA : Die Börsen bleiben feiertagsbedingt geschlossen (Martin Luther King Day)
Charttechnik
Ende der vergangenen Woche konnte der DAX gleich fünf Widerstände bezwingen. Die untere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 10.904 Punkten, die fallende einfache 50-Tage-Linie bei 10.976 Zählern, das Zwischenhoch bei 10.987 Punkten, die psychologische Marke bei 11.000 Zählern sowie die waagerechte Trendlinie bei 11.170/11.152 Punkten wurden signifikant überwunden. Die genannten Chartmarken dienen dem deutschen Leitindex als Unterstützungen.
Als nächstes Etappenziel dient nun der Kreuzwiderstand bei 11.420/11.438 Zählern. In diesem Bereich liegen die horizontale Trendlinie und der 100-Tage-Durchschnitt.
Der MACD könnte auf absehbarer Zeit ein neues Kaufsignal generieren. Dafür erforderlich wäre ein Schluss der MACD- und Signallinie oberhalb der Nulllinie. Zwar nähert sich der Relative-Stärke-Index (RSI) der überkauften Zone, diese wurde jedoch noch nicht erreicht.