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Bleibt eine Vereinbarung aus, könnte dies die Finanzmärkte wieder in tiefere Kursgefilde schicken. In den USA ist ein Ende des Haushaltsstreits nicht in Sicht. Es wird allgemein befürchtet, dass US-Präsident Donald Trump den Notstand ausruft, um doch noch die Mauer an der mexikanischen Grenze bauen zu können. Rückenwind gibt es dagegen von der Notenbank Fed. Jerome Powell, der oberste Währungshüter der Vereinigten Staaten, sieht derzeit keine Eile für weitere Zinserhöhungen.
Dank freundlicher Vorgaben dürfte der DAX heute freundlich in den Tag starten. Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 10.948 Punkten, etwa 0,2% über dem Schlusskurs vom Donnerstag.
Termine des Tages
USA : Verbraucherpreise Dezember (14:30 Uhr)
Charttechnik
Gestern kam es kurz nach der Handelseröffnung zu Gewinnmitnahmen. Infolgedessen wurde die waagerechte Trendlinie bei 10.800 Punkten getestet. Am Ende der Börsensitzung konnte sich der deutsche Leitindex von der genannten Unterstützung nach oben entfernen. Die untere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 10.944 Zählern könnte nun erneut angesteuert werden. Am Mittwoch war der Versuch zuerst gescheitert, die Trendkanallinie zu bezwingen. Darüber wartet bei 10.987 Punkten das Verlaufshoch von Dezember 2018.
Die erwähnte Trendgerade bei 10.800 Zählern dient dem DAX als Rückzugsgebiet. Darunter sollte ein Rutsch vermieden werden. Ansonsten drohen Kursverluste bis zur horizontalen Trendlinie bei 10.600 Punkten.