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Die Schlappe von Premierministerin Theresa May war letztendlich keine allzu große Überraschung. Das neuerliche Misstrauensvotum gegen die Regierungschefin scheiterte gestern. Wie es nun aber weiter geht, steht zurzeit in den Sternen.
Auch wenn eine Panik an den Finanzmärkten ausblieb, ein richtiger und nachhaltiger Befreiungsschlag ist bislang nicht in Sicht. Heute dürfte sich der DAX eine kleine Auszeit nehmen. Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 10.885 Punkten, rund 0,4% unter dem Schlusskurs des Vortages.
Termine des Tages
Konjunkturdaten
USA : Philadelphia-Fed-Index Januar (14:30 Uhr)
Unternehmensdaten
D : Beiersdorf
EWU : Alstom (F)
USA : American Express, Morgan Stanley, Netflix
Charttechnik
Auch gestern hatte der DAX versucht, die untere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 10.925 Punkten zu überwinden. Ein signifikanter Sprung darüber blieb aber aus. Zudem sollten das Verlaufshoch bei 10.987 Zählern sowie die fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 10.994 Punkten hinter sich gelassen werden.
Entfernt sich das heimische Börsenbarometer davon nach unten, wäre die horizontale Trendlinie bei 10.800 Zählern das neuerliche Ziel.