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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Tagesausblick: Katastrophaler Wonnemonat Mai

03.06.2019 – 08:10 Uhr (Werbemitteilung): Der Mai ist seinem Ruf als schwacher Monat in diesem Jahr mehr als gerecht geworden.

Tagesausblick: Katastrophaler Wonnemonat Mai Quelle: Bloomberg

Unter dem Strich stand am Freitag vergangener Woche ein Minus von fünf Prozent auf der Frankfurter Kurstafel. Und zum wiederholten Mal hat US-Präsident Donald Trump den Anlegern einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Politik der Strafzölle verunsichert die Marktteilnehmer zunehmend. Diese haben zuletzt schon fast panikartig das Börsenparkett verlassen. Charttechnisch betrachtet sieht es für den DAX alles andere als rosig aus. Die Kurstalfahrt könnte durchaus noch weiter gehen.

Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 11.635 Punkten, rund 0,8% unter dem Schlusskurs der Vorwoche.

Wochenausblick

In der kommenden Woche (03.06.-07.06.2019) stehen einige Konjunkturdaten auf der Agenda. Den Anfang machen die Einkaufsmanagerindizes in China, Deutschland, Großbritannien sowie in den USA. Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Fed, wird am Dienstag eine Rede halten. Die Highlights folgen dann Ende der Woche mit dem Zinsentscheid der EZB (Donnerstag) sowie dem offiziellen Arbeitsmarktbericht in den Vereinigten Staaten (Freitag).

Charttechnik

DAX: 200-Tage-Linie in Sicht

In der vergangenen Woche mussten einige wichtige Unterstützungen der Angebotsseite überlassen werden. Zuletzt rutschte der DAX unter die beiden horizontalen Trendlinien bei 11.840/11.800 Punkten. Die nächsten Ziele gen Süden sind nun das 38,2%-Fibonacci-Level bei 11.616 Zählern und die fallende einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 11.594 Punkten.

Für den deutschen Leitindex könnte es durchaus noch weiter abwärts gehen. Der MACD schloss Ende der zurückliegenden Woche unterhalb der Nulllinie und hat damit ein neues Verkaufssignal generiert. Der Relative-Stärke-Index (RSI) signalisiert noch keine Übertreibung. Die überverkaufte Zone wurde noch nicht erreicht.

DAX auf Tagesbasis

DAX-Chart mit MACD und RSI
DAX-Chart mit MACD und RSI

Quelle: IG Handelsplattform

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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