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Zum Einsatz kommen die exponentiellen 5- und 12-Stunden-Durchschnitte. Diese dienen zur Signalgenerierung. Liegt die kurze 5-Stunden-Linie oberhalb der längeren 12-Stunden-Linie, wird eine Long-Position eröffnet. Im umgekehrten Fall gehen wir von fallenden Notierungen aus. Kauf- und Verkaufssignale werden jedoch nur beachtet, wenn ein Trend vorliegt. Die Aufgabe der Trendidentifizierung übernimmt der klassische Oszillator Relative Stärke-Index (RSI), den wir ganz einfach zum Trendfolgeindikator umfunktionieren. Hierbei werden nicht, wie üblich, die Bereiche bei 30 und 70 verwendet, sondern lediglich die Marke bei 50. Oberhalb dieses Wertes liegt ein Aufwärtstrend vor, darunter entsprechend ein Abwärtstrend. Der letzte Bestandteil des Handelssystems ist die Average True Range, die zur Berechnung des charttechnischen Kursziels sowie des Stop Losses benötigt wird.