In China investieren
China bietet erhebliche Möglichkeiten für Anleger. Wir erklären, wie sich die chinesische Wirtschaft wandelt und stellen die wichtigsten chinesischen Aktien und ETFs vor.
Chinas Wirtschaft: Das müssen Sie wissen
China ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt und wird voraussichtlich in nicht allzu ferner Zukunft die USA als Spitzenreiter überholen. Gemessen an der Kaufkraftparität ist China bereits die grösste Volkswirtschaft.
Und trotz seiner Grösse und seines Einflusses, den das Land dadurch auf der Weltbühne hat, wächst China weiterhin mehr als doppelt so schnell wie der Rest der Welt und ist damit der Motor des globalen Wirtschaftswachstums. Das Wachstum ist sogar so stark, dass der Anteil Chinas an der Weltwirtschaft in den letzten 30 Jahren, seit es 1978 begann, sich zu öffnen und zu reformieren, von unter 2 % auf heute über 16 % gestiegen ist.
Es ist der Rolle Chinas als Werkbank der Welt geschuldet, dass auf das Land mehr als ein Fünftel der gesamten Produktion entfällt. Damit wurde die Expansion des Landes enorm vorangetrieben.
Chinas jährliches Wachstum betrug in den letzten drei Jahrzehnten durchschnittlich über 10 %. In den vergangenen Jahren hat sich dieses Wachstum allerdings erheblich eingetrübt. Das für 2019 gemeldete Wachstum von 6,1 % war das niedrigste Wachstum des Landes seit 1990 und der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert, dass es sich in absehbarer Zukunft weiter verlangsamen wird.
China baut seine Wirtschaft um ...
Die Expansion der chinesischen Wirtschaft wurde bisher durch billige Arbeitskräfte angetrieben, die Waren herstellen und die dann in den Rest der Welt exportiert wurden. Dies wurde jedoch schon lange als nicht nachhaltig angesehen und für die Entstehung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ungleichgewichte verantwortlich gemacht. Laut Angaben des IWF machen Investitionen immer noch 45 % des BIP aus, mehr als doppelt so viel wie in den USA. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist mit knapp über $ 15 000 im Vergleich zu fast $ 50 000 in den fortschrittlichsten Volkswirtschaften der Welt immer noch vergleichsweise niedrig. Und das Land ist bei weitem der grösste Umweltverschmutzer der Welt und emittiert mehr Kohlendioxid als die USA, Indien, Russland und Japan, die vier nächstgrössten Emittenten, zusammen.
Aber China versucht, in die Fussstapfen der entwickelten Länder zu treten. Es baut seine Wirtschaft um, indem es weg vom Angebot billiger Arbeitskräfte zur Herstellung billiger Waren für den Rest der Welt hin zu einer Wirtschaft geht, die auf höher entwickelten und lukrativeren Industrien wie Technologie und Dienstleistungen aufbaut und stärker vom Lohnwachstum und dem Konsum seiner wachsenden Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen geleitet wird. Dadurch wird die billige Herstellung von Waren in andere Länder verlagert, die noch niedrigere Arbeitskosten aufweisen können, wie zum Beispiel Vietnam.
Das Land strebt eine rasche Umsetzung dieser Wandlung an. Im Jahr 2015 veröffentlichte die Regierung einen Zehnjahresplan mit dem Titel „Made by China 2025“, der eine Abkehr von dem „Made in China“-Modell widerspiegeln soll, für das das Land derzeit bekannt ist. In diesem detaillierten Plan wird dargelegt, wie China zu einer führenden Kraft bei der nächsten Generation von Technologien wird, denen oftmals nachgesagt werden, die vierte industrielle Revolution auszulösen. Hierzu zählen etwa Robotik, künstliche Intelligenz (KI) und 5G-Telekommunikation.
... Aber dies hat seine Konsequenzen
China hat erst die Hälfte dieses auf ein Jahrzehnt ausgelegten Plans durchlaufen, aber trotzdem zeigen sich bereits die ersten Auswirkungen, denn China hat auf der Weltbühne zunehmend an Einfluss gewonnen. Nehmen wir beispielsweise Huawei und ZTE, zwei der führenden Telekommunikationsunternehmen des Landes. Sie gelten als führend in der 5G-Technologie, von der erwartet wird, dass sie das volle Potenzial anderer Innovationen freisetzen wird, darunter autonome Fahrzeuge und KI. Es wird bereits behauptet, dass die USA im technologischen Wettlauf zu ihrem grössten Partner und Rivalen an Boden zu verlieren drohen. Diese Behauptung hat sich erhärtet, nachdem die britische Regierung sich den Warnungen Washingtons widersetzt hatte, wonach die Beteiligung von Huawei am Ausbau ihres 5G-Netzes die Sicherheit des Vereinigten Königreichs gefährden könnte, wenn dem Unternehmen eine eingeschränkte Rolle im Netzwerk des Landes zugestanden wird.
Abgesehen von der Bedrohung, die China für die Dominanz amerikanischer Technologieunternehmen darstellt, stehen die USA und andere westliche Volkswirtschaften Chinas Plänen skeptisch gegenüber. Das Land verhilft seinen Unternehmen zum Aufstieg an die Spitze, indem es staatliche Subventionen einsetzt und staatlichen Unternehmen zum Durchbruch verhilft. Die USA haben sich bereits mehrmals darüber beschwert, dass diese Vorgehensweise nicht im Einklang mit den Standards des Welthandels stehen würde. Denn schon seit längerem beschweren sich die USA über den Einsatz von Subventionen zur Stützung chinesischer Firmen durch den chinesischen Staat und die Tatsache, dass dadurch im Land tätige ausländische Unternehmen benachteiligt werden. Zu diesen Vorwürfen gehört auch die Beschuldigung, auf unfaire Weise technologische Fortschritte und geistiges Eigentum von ausländischen Firmen abzuziehen. Nahezu jedes ausländische Unternehmen, das in China geschäftlich tätig sein möchte, muss ein Joint Venture mit einer chinesischen Firma gründen und geistiges Eigentum und Technologien teilen. Die USA behaupten, diese Vorgehensweise habe dem Land die Möglichkeit gegeben, Geheimnisse zu seinem eigenen Vorteil zu stehlen.
Dies ist auch der Hauptgrund, warum US-Präsident Donald Trump seinen langwierigen Handelskrieg mit China begann. Die USA sind bestrebt, die internationale Expansion Chinas, z. B. im 5G-Bereich, unter Kontrolle zu halten und das Handelsdefizit des Landes gegenüber China abzubauen.
Auf welche Weise lässt sich am besten in China investieren?
Anleger stehen mehrere Möglichkeiten offen, Zugang zum chinesischen Markt zu erlangen. Sie können zwischen einer Reihe chinesischer Aktien wählen oder, für diejenigen, die sich einen breiteren Zugang zum chinesischen Markt wünschen und eine Strategie mit geringerem Risiko verfolgen, aus einer Reihe börsengehandelter Fonds (ETF) auswählen.
Sobald Sie bereit sind, können Sie mit IG Bank in den Handel einsteigen. Mit einem Handelskonto Investieren Sie schon ab weniger als € 10 in chinesische Aktien oder ETFs – Oder handeln Sie mit Derivaten wie CFDs, um sich die Hebelwirkung zu Nutze zu machen.
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Die besten chinesischen Aktien, die Sie im Auge behalten sollten
Nachstehend listen wir die fünf beliebtesten chinesischen Aktien bei IG Bank-Kunden auf.
Geely Automobile
China ist der grösste Automarkt der Welt und Geely hat sich in den letzten Jahren zu einem der grössten Hersteller des Landes entwickelt. 2019 verkaufte das Unternehmen 1,36 Millionen Fahrzeuge. Und obwohl das Unternehmen insgesamt 17 verschiedene Modelle anbietet, verkauft es hauptsächlich Limousinen und SUVs. Das Unternehmen verkauft fast alle seine Autos in China, aber auch der Export boomt, vor allem nach Osteuropa, in den Nahen Osten und nach Afrika. Im vergangenen Jahr haben sich die Exporte mehr als verdoppelt. Diese Entwicklung reichte allerdings nicht aus, um den Rückgang von 12 % in China selbst auszugleichen, sodass das Unternehmen insgesamt einen Rückgang von 9 % hinnehmen musste. Das Unternehmen hofft, seine Produktion bis 2020 um etwa 4 % auf 1,41 Millionen Fahrzeuge zu steigern.
Das langfristige Ziel von Geely ist es, führend auf dem Gebiet zu sein, das als „neue Energie und elektrifizierte Fahrzeuge“ oder „NEEV“ bezeichnet wird. Ziel des Unternehmens ist es, 90 % seines Umsatzes mit NEEV-Fahrzeugen zu erzielen. Bis dahin hat das Unternehmen allerdings noch einen langen Weg vor sich, denn im vergangenen Jahr wurden gerade einmal 113 000 Fahrzeug dieser Art verkauft. Der Anteil liegt damit bei nur 8 % des Unternehmensumsatzes.
Darüber hinaus können Anleger damit rechnen, dass Geely in den kommenden Jahren ausserhalb Chinas an Einfluss gewinnen wird. So hat das Unternehmen bereits ausländische Marken wie Lotus aus dem Vereinigten Königreich oder Volvo aus Schweden aufgekauft. Der neuste Clou des Unternehmens ist eine 10%-ige Beteiligung am deutschen Autobauer Daimler. Jüngste Berichte deuten zudem darauf hin, dass Geely erwägt, erhebliche Summen in den angeschlagenen britischen Luxusautohersteller Aston Martin zu investieren.
Tencent
Tencent betreibt eine Vielzahl von Internetdiensten in China, darunter die grösste Social-Media-Plattform des Landes, QQ, sowie Messaging-Dienste wie Weixin und WeChat. Die Unternehmensaktivitäten sind vielfältig und umfassen Videos, Musik, Spiele, Literatur und Live-Übertragungen, einschliesslich Sport. Zudem ist das Unternehmen auch die zweitgrösste Cloud-Computing-Firma des Landes nach Alibaba.
Die Einnahmen des Unternehmens steigen weiterhin stark an, in den letzten Quartalsergebnissen um 21 %. Und obwohl das Unternehmen profitabel ist, reinvestiert die Unternehmensführung weiterhin riesige Summen, um noch mehr Marktanteile für sich zu gewinnen und die Unternehmensposition auf dem Markt zu festigen. Jeden Monat nutzen mehr als 1 Milliarde Menschen die Nachrichtendienste und über 500 Millionen Nutzer die Angebote sozialer Medien des Unternehmens.
Die Vielfalt des Unternehmens und seiner Einnahmequellen macht es zu einem einzigartigen Angebot für jeden, der Zugang zum chinesischen Markt haben möchte. Die Tatsache, dass das Unternehmen schwarze Zahlen schreibt und Dividenden auszahlt, ist ebenfalls ein Bonus.
Ping An Insurance
Ping An Insurance ist der grösste Versicherer in China, hat aber Ambitionen, ein grösserer Akteur im FinTech-Bereich zu werden. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf drei Kernbereiche: Versicherung, Bankwesen und Investitionen. Allerdings hat das Unternehmen seine Bekanntheit dem Aufkauf oder der Entwicklung einer Reihe von Finanztechnologie-Plattformen zu verdanken. Laut Unternehmensangaben sorgt diese Strategie dafür, dass das Unternehmen seinen Kunden in finanzieller Hinsicht alles bieten könne, was diese benötigen. Über 90 % der Unternehmensgewinne stammen von Einzelhandelskunden, die die Unternehmensdienstleistungen in Anspruch nehmen. Und diese Dynamik steht erst am Anfang, wenn das Unternehmen in neue Bereiche expandiert und seine Leistungsfähigkeit, Kunden zu erreichen und ihnen Dienstleistungen zu verkaufen, noch weiter verbessert. Mehr als ein Drittel der Unternehmenskunden nutzen mehr als eine Ping An-Dienstleistung.
Ping An ist zwar operativ nur auf China beschränkt, hat sich aber bereits zum zweitgrössten Versicherer der Welt nach Berkshire Hathaway entwickelt, basierend auf der Marktkapitalisierung. Insgesamt entwickelt sich das Unternehmen zu einem wichtigen Finanzier neuer Technologien und engagiert sich in sämtlichen Bereichen – von der Luftfahrt bis hin zu Apotheken. Damit hat das Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit gefunden, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.
Mit Ping An Insurance-Aktien handeln
MTR Corp
Die MTR Corp bzw. Mass Transit Railway Corporation befindet sich mehrheitlich im Besitz der chinesischen Regierung und ist für die Verwaltung des Hongkonger Eisenbahnnetzes verantwortlich, einschliesslich der wichtigen Hochgeschwindigkeitsstrecken wie der Hochgeschwindigkeitsstrecke Guangzhou-Shenzhen-Hongkong. Zudem unterhält das Unternehmen auch mehrere Linien auf dem chinesischen Festland und hat international expandiert, denn nach der Eröffnung der „Elizabeth Line“ der Transport for London wird die U-Bahnlinie zukünftig von der MTR Corp betrieben. Weitere Länder, in die das Unternehmen expandiert hat, sind Australien und Schweden.
Und wenn es um seine finanzielle Leistung geht, kann MTR auf eine solide Erfolgsbilanz verweisen. Die Umsätze haben sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt und der Gewinn ist um zwei Drittel gestiegen. Der Cashflow hat sich ebenfalls auf einem starken Niveau eingependelt, um die Dividendenzahlung des Unternehmens zu untermauern. Diese ist 13 Jahre in Folge stetig gestiegen.
BYD Co
Das letzte Unternehmen auf der Liste ist BYD, das eine Reihe von „Null-Emissions-Energielösungen“ entwickelt und herstellt. Für den Laien bedeutet dies, dass das Unternehmen eine Reihe von Hybrid- und Elektroautos, Nutzfahrzeuge wie Busse und Lastwagen sowie Einschienenbahnen herstellt. Das Unternehmen stellt zudem auch Solarpaneele und Energiespeichersysteme sowie eine Reihe von Elektronikprodukten her, die in Mobiltelefonen und Automobilen verbaut werden. China ist der wichtigste Markt für das Unternehmen, allerdings ist es global tätig und unterhält Produktionsstätten in Indien und Europa. Mehr als die Hälfte der Umsätze stammt aus dem Autoverkauf und knapp 40 % aus der Herstellung von Komponenten für Telefone und andere Geräte.
Die besten chinesischen ETFs, auf die Sie achten müssen
ETFs ermöglichen es Anlegern, das Risiko zu streuen, indem sie einen vielfältigen Zugang zum chinesischen Markt als Ganzes oder zu einem bestimmten Teil der Wirtschaft erhalten. In eine einzelne Aktie zu investieren, ist wie das Legen aller Eier in einen Korb. Mit ETFs haben Sie Zugriff auf mehrere Aktien. Nachstehend finden Sie eine Liste der vier grössten chinesischen ETFs auf der Grundlage ihres Substanzwerts vom 6. Februar 2020.
ChinaAMC China 50 ETF
Der ChinaAMC China 50 ETF bietet Zugang zu allen Indexwerten des Shanghai Stock Exchange 50 Index, der auch als SSE 50 Index bekannt ist. Das bedeutet, dass Sie Beteiligungen an den 50 grössten Unternehmen erwerben, die in Shanghai in Bezug auf die Marktkapitalisierung notiert sind.
Was die einzelnen Sektoren betrifft, so ist der ETF übermässig abhängig von Finanzdienstleistungen, die über 58 % der Portfolio-Gewichtung ausmachen. Ping An Insurance ist mit 17 % bei weitem die grösste Investitionsgrösse des Portfolios, gefolgt von Kweichow Moutai (8,7 %), China Merchants Bank (6,6 %) und Industrial Bank Co (4,7 %). Dieser ETF konnte in den vergangenen 12 Monaten eine Rendite von über 16 % erwirtschaften.
China Southern CSI 500 Index ETF
Der China Southern CSI 500 Index ETF bildet die Leistung des CSI 500 Index nach. Das bedeutet, dass der ETF 500 mittel- und kleinkapitalisierte Aktien nachbildet, die an den Börsen von Shanghai und Shenzhen notiert sind. In Bezug auf die einzelnen Sektoren ist der ETF vielfältiger aufgestellt als der ChinaAMC ETF. Die grösste Beteiligung macht nur 1,8 % des Portfolios aus, weshalb dieser ETF wesentlich diversifizierter ist. Aber noch immer bestehen 43 % des Portfolios aus Aktien, die „empfindlich“ auf das wirtschaftliche Umfeld reagieren, während 38 % des Portfolios in zyklische Branchen investiert wird. Dieser ETF konnte in den vergangenen 12 Monaten eine Rendite von über 26 % erwirtschaften.
Huatai-PineBridge CSI 300 ETF
Der Huatei-PineBridge CSI 300 ETF bildet die 300 grössten Unternehmen nach, die an den Börsen von Shanghai und Shenzhen notiert sind. Der Grossteil liegt im Bereich der Finanzdienstleistungen, die ein Drittel des Portfolios ausmachen. Ping An Insurance stellt mit 7,7 % erneut den grössten Anteil. Dieser ETF hat in den letzten 12 Monaten einen Ertrag von 22,8 % generiert.
iShares MSCI China ETF
Der iShares MSCI China ETF bildet die Leistung des MSCI China Index ab, der sich aus grossen und mittelgrossen Wertpapieren zusammensetzt, die in Shanghai und Shenzhen notiert sind. Zyklische Konsumunternehmen und Kommunikationsdienste sind am stärksten vertreten. Die grösste Beteiligung liegt bei Alibaba (18 %), gefolgt von Tencent (13,8 %), China Construction Bank (3,6 %), Ping An Insurance (3,1 %) und China Mobile (2,4 %). Dieser ETF hat in den letzten 12 Monaten einen Ertrag von 5,1 % generiert.
Weitere chinesische ETFs
Es gibt über 300 verschiedene ETFs, die Sie mit IG Bank in Betracht ziehen können. Dadurch haben Sie nicht nur vielfältige Möglichkeiten, einen breiten Zugang zum Land zu erhalten, sondern Sie können auch gezielt in einen bestimmten Wirtschaftsbereich oder eine bestimmte Branche investieren. Beispielsweise bietet ein ETF wie der Invesco China Technology ETF Zugang zu High-End-Tech-Unternehmen, während der GF CSI Medical ETF ein defensiveres Portfolio aus Gesundheitstiteln anbietet.
Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.
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