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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Aktuell – Die nächste Verkaufswelle rollt an

Gestern durften die Anleger nach den beiden Crash-Tagen erst einmal durchatmen. Allerdings hat sich der Turnaround Tuesday als Rohrkrepierer herausgestellt. Heute sacken die Aktienmärkte wieder ein.

DAX Aktuell – Die nächste Verkaufswelle rollt an Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • USA vs. China – Keiner gibt nach
  • DAX – Letzte Fibonacci-Unterstützung muss halten
  • Ölpreis bekommt Rezessionsängste deutlich zu spüren
  • EUR/USD erfreut sich zunehmender Beliebtheit

Die Fronten verhärten sich

Der Handelskrieg 2.0 ist im vollen Gange. Allerdings könnten die Folgen im Vergleich zum Jahr 2018 weitaus schwerwiegender ausfallen. Mit Zöllen und Gegenzöllen schaukelt sich der Konflikt zwischen den Großmächten USA und China höher und höher. Auf Waren aus dem Reich der Mitte werden nun Importzölle von stolzen 104% fällig. Sowohl Washington als auch Peking geben nicht klein bei und lassen die Muskeln spielen. Folglich könnte sich das Zollkarussell künftig noch schneller drehen. Das eine globale Rezession die logische Folge sein könnte, wird anscheinend billigend in Kauf genommen.

DAX – 61,8%-Retracement hält dem Druck noch stand

Eine wichtige Marke rückt zunehmend in den Fokus der Trader, nämlich das 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 19.486 Punkten. Bereits am Freitag vergangener Woche und auch am gestrigen Montag wurde die genannte Unterstützung angelaufen, konnte auf Schlusskursbasis jedoch verteidigt werden. Auch heute wurde die Fibonacci-Marke von den Bären belagert. Bislang kann sich der DAX in dieser Kursregion behaupten. Darunter sollte es nach Möglichkeit nicht gehen. Ansonsten könnte die Talfahrt bis zur Oberseite der Handelsspanne bei 18.900 Zählern weitergehen. Unrealistisch ist dieses Ziel nicht. Diese Marke wurde im Intraday-Handel am Panic Monday erreicht.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Steigende Rezessionsangst = fallende Ölpreise

Die weltweiten Marktteilnehmer sorgen sich über eine drohende Rezession. Und dies auch zurecht. Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Gefahr einer globalen Konjunkturabkühlung in den vergangenen Tagen gestiegen. Und dies bekommt der Ölpreis besonders zu spüren. Seit längerem ist im Wochenchart ein absteigendes Dreieck zu sehen. Bislang konnte ein Ausbruch nach unten verhindert. Doch nun ist dieses Szenario eingetreten. Die untere Begrenzung der klassischen Fortsetzungsformation bei 65,24 USD wurde nun signifikant unterschritten. Aus der Höhe der Chartformation lässt sich ein Kursziel von rund 35,40 USD ableiten. Zuvor liegt aber noch das 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 53,88 USD. Erst wenn diese Unterstützung überrannt wird, könnte sich der Abgabedruck an den Ölmärkten verstärken.

Ölpreis der Sorte WTI auf Wochenbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Bitcoin – Mitgefangen, mitgehangen

Der Bitcoin marschiert gerne gemeinsam mit den Aktienmärkten in die gleiche Richtung. Und dies ist erneut der Fall. Seit Ende Januar zeigt der Kurs der Kryptowährung gen Süden. Und die Abwärtsdynamik könnte sich sogar beschleunigen. Das jüngste Verlaufstief bei 78.198 USD wurde unterschritten, wenngleich noch nicht signifikant. Dies wäre bei einem Schlusskurs von 75.450 USD der Fall. Hierbei wurde die 0,75-fache Average True Range der letzten zehn Tage berücksichtigt. Wird das Entry-Signal für eine Short-Position geliefert, könnte es anschließend bis zur Oberseite der Handelsspanne bei 73.777 USD und zum 61,8%-Fibonacci-Level bei 72.401 USD gehen.

Bitcoin auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

EUR/USD – Die plötzliche Flucht in den Euro

Angesichts der Zollpolitik der US-Regierung flüchten die Marktteilnehmer aus dem Dollar und in den Euro. Dies ist gut im Tageschart der europäischen Gemeinschaftswährung zu sehen. Zuletzt konnten drei fallende Hochs zurückgewonnen werden. Nach einem Test des jüngsten bezwungenen Verlaufshochs bei 1,09366 USD geht es nun wieder aufwärts. Ziel ist die Widerstandsbarriere bei 1,12071 USD. Daran hatte sich der EUR/USD im September 2024 mehrmals die Zähne ausgebissen.

EUR/USD Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der Ölpreis in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 95,03 USD interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 53,88 USD im Blick behalten.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der Bitcoin in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 109.576 USD interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 66.823 USD im Blick behalten.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der EUR/USD in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 1,12758 USD interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 1,01779 USD im Blick behalten.

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