Silberpreis – Der kleine Bruder wird groß
Silber steht immer im Schatten des großen Bruders Gold. Doch nun scheint das erst genannte Edelmetall aufzuholen. Und Potenzial ist noch ausreichend vorhanden.

Wichtigste Punkte:
- Die letzten charttechnischen Hürden voraus
- Saisonalität könnte anschieben
Nur noch zwei Widerstände stehen im Weg
Das Big Picture des Silberpreises lässt die Herzen charttechnisch orientierter Anleger höher schlagen. Im Augenblick liegt ein weiterer Ausbruch gen Norden förmlich in der Luft. Nur noch zwei Widerstände könnte dem einen Strich durch die Rechnung machen. Das wichtige 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 35,11 USD und das fallende Hoch bei 35,42 USD von Oktober 2021 müssen im Monatschart aus dem Weg geräumt werden. Anschließend könnte die Aufholjagd Fahrt aufnehmen. Das nächste Etappenziel wäre dann das Hoch bei 44,25 USD aus dem Jahr 2011.
Von Seit der technischen Indikatoren könnte dieses Unterfangen gelingen. Im Langfristchart notiert der beliebte ADX mit der Einstellung 14 Monate oberhalb der Marke von 25. Somit liegt eine starke Trendphase vor. In diesem Fall kommen die klassischen Trendfolgeindikatoren zum Einsatz. Im Big Picture ist der MACD zu sehen, der seit April 2023 über der Nulllinie liegt und steigt. Aber auch der exponentielle 50-Monats-Durchschnitt spricht für weiter steigende Notierungen.
Silberpreis Chart auf Monatsbasis

Ausbruch könnte dank Saisonalität gelingen
Zusätzlich Rückenwind könnte es von der Saisonalität geben. Ausgehend von dem heutigen Tag (28. März) ist beim Silberpreis eine starke Marktphase auszumachen, die bis zum 15. April andauern könnte. In den zurückliegenden zehn Jahren konnte das Edelmetall in 80% der Fälle um durchschnittlich 4,5% an Wert gewinnen. Aber auch das Chancen/Risiko-Verhältnis kann sich sehen lassen. In dem Beobachtungszeitraum konnte ein Gewinn im Mittel von 6,2% verzeichnet werden. Dem steht ein Minus von durchschnittlich von 1,9% gegenüber. Das CRV beträgt somit stolze 3,2:1.
Saisonalität von Silber in den vergangenen zehn Jahren

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN
Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der Silberpreis in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 44,25 USD interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 20,68 USD im Blick behalten.
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