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Was sind Hebelzertifikate und wie funktionieren sie?

Erfahren Sie mehr zu der Funktionsweise von Hebelzertifikaten, wie Sie diese handeln und wie Sie mit Turbo24 die theoretische Erklärung der Hebelzertifikate auch in die Praxis umsetzen können.

Trading mit Hebelzertifikaten Quelle: Bloomberg

Was sind Hebelzertifikate?

Hebelzertifikate fallen in die Gruppierung der Derivatprodukte. Rechtlich gesehen sind Hebelzertifikate Wertpapiere, also Schuldverschreibungen, die von einem Emittenten herausgegeben und von einem Basiswertabgeleitet werden. Als Basiswert dienen bei Hebelzertifikaten unter anderem Aktien, Indizes und Rohstoffe. Seit 2001 gibt es Hebelzertifikate auf dem Markt. Durch den Handel mit Hebelzertifikaten nimmt der Trader stärker an den Kursschwankungen an den Bewegungen der Märkte teil, als dem zugrundeliegenden Basiswert. Mit anderen Worten, Trader können überproportional an den steigenden oder fallenden Kursen teilnehmen.

Zudem sind Hebelzertifikate ein Sammelbegriff für verschiedene Zertifikate, die Sie handeln können. Zu den gehebelten Zertifikaten gehören Turbozertifikate, Mini-Futures, Discountzertifikate oder Bonuszertifikate. Zudem gibt es sowohl Hebelzertifikate, die endlos laufen können, also auch Hebelzertifikate, mit einer zeitlich begrenzten Laufzeit. Der Hebel im Hebelzertifikat dient zur Angabe des Verhältnisses, in dem das Zertifikat die Kursbewegung des Basiswertes nachvollzieht. Der Wert des Hebelzertifikats wird aus dem Kurs des zugrundeliegenden Basiswertes und des vorab festgelegten Knock-out-Levels berechnet.

Wir bieten Ihnen als Trader eine einzigartige Art des Handels mit Hebelzertifikaten – Turbo24. Turbo24 ist das weltweit erste Turbozertifikat, dass 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche gehandelt werden kann. Sogar dann, wenn die zugrundeliegenden Märkte geschlossen sind.

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Wie funktionieren Hebelzertifikate?

Die Funktionsweise eines Hebelzertifikates kann folgenderweise erklärt werden: Der Hebel des Zertifikates gibt an, um wie viel Mal mehr der Wert des Hebelzertifikates steigt oder fällt, je nachdem, wie sich der dem Zertifikat zugrundeliegende Basiswert ändert. Der Hebel wirkt sich also proportional auf den Wert des Zertifikates aus.

Je nach Hebelzertifikat kann ein Trader auf steigende Kurse (Call-Hebelzertifikate) oder auch auf fallende Kurse (Put-Hebelzertifikate) spekulieren. Obwohl die überproportionale Entwicklung des Hebels sich sehr positiv auf die Gewinnmarge auswirken kann, besteht auch ein Risiko. Entwickelt sich der Kurs des Basiswertes in die entgegengesetzte Richtung als vom Trader erwartet, sinkt der Wert des Investments ebenso überproportional. Wird bei den Kursschwankungen dann auch noch das Knock-out-Level erreicht, so verliert das Hebelzertifikate seinen Wert. Als Trader benötigen Sie für den Handel mit Hebelzertifikaten also nicht nur starke Nerven, sondern auch ein Verständnis der Marktbewegungen, um schnell auf Kursschwankungen reagieren zu können. Zudem ist es wichtig, dass Sie sich der Risiken des Handels mit Hebelzertifikaten immer bewusst.

Eine Beispielrechnung

Zur Berechnung des Wertes eines Hebelzertifikates müssen folgende Faktoren vorhanden sein:

  • Basiswert
  • Bezugsverhältnis
  • Knock-out-Level

Der Wert eines Zertifikates bildet sich aus der Differenz vom Basiswertes und vom Knock-out-Level. Das Ergebnis wird anschließend mit dem Bezugsverhältnis multipliziert, welches angibt, in welchem Maßstab der Basiswert modelliert wird.

Schlussendlich wird der Hebel aus dem Quotienten aus dem Basiswert und dem Wert des Zertifikates errechnet und mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

Gehen wir für eine Beispielrechnung von folgenden fiktiven Werten aus:

  • Basiswert: Aktie XYZ, notiert bei 2500 Punkten
  • Bezugsverhältnis: 1:100, also 0,01 €
  • Knock-out-Level: 2000 Punkte

Der Wert des Zertifikates wird so berechnet: (2500-2000) * 0,01 = 5 €

Der Hebel wird so berechnet: (2500/5) * 0,01 = 5

Steigt die Aktie XYZ also um 10 %, würde bei einer Spekulation auf steigende Kurse durch den Hebel ein Gewinn von 50 % erzielt werden, da der Hebel den Gewinn verfünffacht.

So handeln Sie Hebelzertifikate

Der Handel von Hebelzertifikaten erfolgt ähnlich wie der Handel normaler Finanzzertifikate:

  • Der Erwerb des Hebelzertifikates kann entweder direkt beim Emittenten oder an der Zertifikatebörse stattfinden.
  • Vor dem Kauf weisen die Emittenten noch einmal auf die Risiken hin, die mit dem Handel von Hebelzertifikaten verbunden sind. Obwohl sich der Hebel überproportional auf die Gewinnmarge auswirken kann, ist es auch möglich, dass bei nicht erwarteten Kursbewegungen ein Totalverlust entsteht.
  • Zum Kauf des Hebelzertifikates haben Trader die WKN (Wertpapierkennnummer) des Hebelzertifikates nötig. Vor dem Kauf bietet es sich also an, die Hebelzertifikate zu recherchieren. Wichtig ist es, einen Basiswert (Aktien, Rohstoffe, Indizes, usw.) auszuwählen und für den gewählten Basiswert den passenden Hebel zu suchen.
  • Zudem muss der Trader sich entscheiden, ob auf fallende Kurse (Put) oder auf steigende Kurse (Call) gesetzt wird.
  • Bei dem Kauf werden auch die Laufzeit, das Knock-out-Level und der Hebel festgelegt.
  • Nach dem Kauf können Trader die Zertifikate auch vor Ende der Laufzeit die Zertifikate an den Emittenten zurückverkaufen, ohne dass Trader wie beim Aktienhandel erst auf bestehendes Interesse warten müssen. Emittenten bieten der Regel nach marktgerechte Verkaufs- und Rücknahmekurse.

Trading mit Hebelzertifikaten
Trading mit Hebelzertifikaten

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Was sind „Call-“ oder „Put-Hebelzertifikate”?

Verschiedene Arten von Zertifikaten fallen in die Kategorie der Hebelzertifikate. So auch Turbozertifikate oder Turbo24. Der Handel mit Hebelzertifikaten wie Turbo24 ist weitaus einfacher als der direkte Handel mit einem Basiswert wie Aktien oder Rohstoffen. Als Trader treffen Sie einige wichtige Entscheidungen, die den Preis und die Gewinnausschüttung Ihres Hebelzertifikates direkt beeinflussen.

Unter anderem bestimmt Ihr gewähltes Knock-out-Level den Preis, den Sie für ein Turbozertifikat bezahlen und somit auch den Hebel insgesamt. Je niedriger der Turbopreis, desto höher die Hebelwirkung - die sich allerdings nicht nur in Richtung Gewinn, sondern auch in Richtung Totalverlust bewegen kann.

Außerdem ist Ihre Position, call oder put, auch wichtig für die Gewinnausschüttung.

Call-Hebelzertifikate

Wenn Sie als Trader der Meinung sind, dass der Preis des Basiswertes Ihres Hebelzertifikates steigen wird, dann setzen Sie auf einen Bullenmarkt. Diese Art, Hebelzertifikate zu traden wird auch als Call-Hebelzertifikate bezeichnet. Bei unserem Produkt Turbo24 würde es sich hier um sogenannte Long-Turbo24 handeln. Hierbei liegt das Knock-out-Level unter dem aktuellen Marktpreis des zugrundeliegenden Basiswertes, um Sie vor einer starken Abwärtsbewegung des Marktes zu schützen. Wird das Knock-out-Level erreicht, so verfällt das Turbozertifikat und Sie tragen den dementsprechenden Verlust.

Der Hebel eines Call-Hebelzertifikates wird folgendermaßen berechnet:

Call-Hebelzertifikate

Gehen wir für dieses Beispiel von folgenden fiktiven Werten aus:

  • Basiswert: Rohstoff XYZ
  • Basiskurs des Basiswertes: 1,000 €
  • Hebelzertifikatkosten: 1.10 €
  • Bezugsverhältnis: 0.01 (1 %)

Die Werte werden in die Formel eingesetzt:

Formel Hebel

Steigt der Kurs von Rohstoff XYZ um 1 %, steigt der Wert des Hebelzertifikates um 9 % und steigt von 1.10 € auf 1.19 €. Ein erheblicher Gewinn.

Put-Hebelzertifikate

Genau anders herum läuft es bei dem sogenannten Short-Turbo24. Als Trader würden Sie auf fallende Kursbewegungen des Basiswertes setzen, also auf einen Bärenmarkt. Bei einem Short-Turbo24 liegt das Knock-out-Level über dem aktuellen Marktpreis, um Sie vor steigenden Märkten zu schützen. Wie bei dem Long-Turbo24 führt das Überschreiten der Barriere zu einem Verlust.

Der Hebel eines Put-Hebelzertifikates wird folgendermaßen berechnet:

Put-Hebelzertifikates

Gehen wir für dieses Beispiel von folgenden fiktiven Werten aus:

  • Basiswert: Rohstoff XYZ
  • Basiskurs des Basiswertes: 1.000 €
  • Hebelzertifikat-Kosten: 0,90 €
  • Bezugsverhältnis: 0,01 (1 %)

Die Werte werden in die Formel eingesetzt:

Formel Hebel


Fällt der Kurs von Rohstoff XYZ um 1 %, steigt der Wert des Hebelzertifikates um 11 % und steigt von 0,90 € auf 0,99 €. Auch wenn ein Trader auf fallende Kurse setzt, können überproportional hohe Gewinne erzielt werden, wenn der Kurs dementsprechend fällt.

Vorteile des Handels mit Hebelzertifikaten

Hebelzertifikate bieten Dank ihrer Struktur für Trader viele Vorteile. Der größte ist zweifelsohne, dass Sie nur einen Bruchteil des Gesamtwerts Ihres Trades bezahlen müssen, um eine Position zu eröffnen. Auch die Möglichkeit, überproportional hohe Gewinne zu erzielen, macht Hebelzertifikate für risikofreudige Trader sehr attraktiv. Doch auch andere Vorteile machen dieses Derivatprodukt sehr attraktiv.

  1. Hebelzertifikate ermöglichen Tradern den Zugriff auf alle großen Finanzmärkte. Da der Handel nicht auf den Basiswert eines Marktes begrenzt ist, bieten Hebelzertifikate den Zugang zu Aktien, Rohstoffen, Indizes, Währungen und Devisen.
  2. Beim Handel mit Hebelzertifikaten profitieren Trader nicht nur davon, dass die Kurse steigen, sondern auch dann, wenn sie fallen, je nach Handelsart. Hebelzertifikate ermöglichen es Ihnen also, auf steigende oder fallende Kurse des Basiswertes zu spekulieren.
  3. Die einfache Handelsart der Hebelzertifikate macht diese auch sehr beliebt. Da Hebelzertifikate Wertpapiere sind und wie deutsche Aktien gehandelt werden, haben Hebelzertifikate Wertpapierkennnummern (WKN) und sie werden an gewöhnlichen Wertpapierdepots oder beim Emittenten gehandelt.
  4. Hebelzertifikate bieten Tradern eine transparente und leicht nachvollziehbare Preisstruktur. Hebelprodukte bewegen sich linear mit dem Basiswert, auf dem sie herausgegeben wurden. Produkte wie Optionsscheine hingegen bieten keinen so transparenten Preis, da dieser dann auch von zusätzlichen Faktoren wie Laufzeit und Volatilität abhängt.

Nach wie vor bleibt allerding die Hebelfunktion der größte Anzugspunkt. Von der Kursbewegung des zugrundeliegenden Basiswerts profitieren Trader, die auf die richtige Kursbewegung gesetzt haben, überproportional. So würde beispielsweise ein Hebelzertifikat mit einem Hebel von 20 auch das Zwanzigfache des Anstiegs des Basiswertes ausschütten. Doch trotz all dieser Vorteile sollten sich Trader auch der Risiken bewusst sein, die im Nachstehenden untersucht werden.

Welche Risiken gibt es?

Obwohl Trader überproportional von den Kursschwankungen profitieren können, ist es auch wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein. Steigt eine Aktie für die man ein Hebelzertifikat hat um 10 %, so würde ein Hebelzertifikat, bei dem auf einen steigenden Kurs gesetzt wurde, um 30 % oder gar 40 % an Wert zulegen. Allerding kann ein Hebel genauso gut in die entgegengesetzte Richtung wirken. Hat ein Trader auf einen fallenden Kurs gesetzt, aber der Kurs steigt, dann muss man als Trader mit ebenso überproportional großen Verlusten rechnen.

Zusätzlich muss ein Trader auch ein Auge auf das Knock-out-Level werfen. Da jedes Hebelzertifikat mit einem vorab festgelegten Knock-out-Level versehen ist, ist das Verständnis dieser Schwelle unabkömmlich. Hierbei kommt es auf den Basiswert an - setzen Sie auf fallende Kurse und Ihr Hebelzertifikat überschreitet die Barriere oder setzen Sie auf steigende Kurse und das Hebelzertifikat unterschreitet die Barriere, so verfällt das Zertifikat und wird für Sie als Trader wertlos.

Weiterhin gilt auch zu beachten, dass Hebelzertifikate von Emittenten ausgestellt werden. Geht der Emittent pleite, so ist auch das Geld des Traders weg.

Diese Faktoren machen Hebelzertifikate ein riskanteres Tradinginstrument als beispielsweise Optionsscheine. Lesen Sie hier mehr zu den Risiken und Risikomanagement.

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Fazit: Hebelzertifikate

Obwohl der Handel mit Hebelzertifikaten eher für risikofreudige, erfahrene Trader geeignet ist, bieten Hebelzertifikate jedem Trader etliche Vorteile. Hebelzertifikate bieten durch Ihre Vielseitigkeit nicht nur die Möglichkeit, über ein diverseres Handelsportfolio zu verfügen, sondern auch die Chance, mit einem transparenten, leicht verständlichem Produkt den Markt kennenzulernen.

Turbo24 bietet Ihnen die Möglichkeit, Hebelzertifikate rund um die Uhr, fünf Tage die Woche zu handeln und dabei von innovativen Vorteilen wie dem kommissionsfreien Handel, dem selbst festgelegten Knock-out-Level und der benutzerfreundlichen App zu profitieren. Wenn Sie die Vor- und Nachteile von Hebelzertifikaten verstehen und Schritte zum Risikomanagement unternommen haben, eröffnen Sie ein Demokonto oder ein Turbo-Handelskonto, um Turbo24 zu handeln!



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