Bitcoin fällt zurück in Richtung 80.000 Dollar – US-Inflationsdaten voraus
Zu Wochenbeginn fällt der nach Marktgröße wichtigste Kryptowert wieder in Richtung 80.000-Dollar-Marke. Am Markt herrscht weiterhin Katerstimmung.

Wichtigste Punkte:
- Bitcoin fällt zurück in Richtung 80.000 Dollar – US-Inflationsdaten voraus
- Donald Trump ordnet Kryptowährungsreserve an – Anleger zeigen sich unbeeindruckt
- Handelsstreitigkeiten nicht vom Tisch – US-Inflationsdaten voraus
- Bitcoin droht Rutsch unter 80.000-Dollar-Marke
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin fällt zurück in Richtung 80.000 Dollar – US-Inflationsdaten voraus
Zu Wochenbeginn fällt der nach Marktgröße wichtigste Kryptowert Bitcoin wieder in Richtung 80.000-Dollar-Marke. Am Markt herrscht weiterhin Katerstimmung. Trotz der Ankündigung über die Einführung einer strategischen Kryptowährungsreserve durch den US-Präsidenten halten sich Marktteilnehmer weiterhin zurück. Anleger bringen derzeit ihre Enttäuschung zum Ausdruck, da aktive Zukäufe seitens der US-Regierung ausbleiben sollen. Auch der im Vorfeld mit Spannung erwartete Krypto-Gipfel im Weißen Haus vom vergangenen Freitag brachte keine wirklichen Neuigkeiten hervor.
Donald Trump ordnet Kryptowährungsreserve an – Anleger zeigen sich unbeeindruckt
Die Anordnung einer digitalen Kryptowährungsreserve durch den US-Präsidenten hat zu keinen Freudensprüngen in Anlegerkreisen geführt. Laut David Sacks, welcher als Digitalwährungsbeauftragter fungiert, werde die Beschaffung weiter Bitcoin ohne Kosten für die Steuerzahler erfolgen, hieß es. Allerdings werde die US-Regierung nicht aktiv die Bestände ausbauen. Auch der erste Krypto-Gipfel im Weißen Haus vom vergangenen Freitag verlief offensichtlich unspektakulär und sorgte in diesem Zusammenhang für nicht wirklich neue Erkenntnisse.
Handelsstreitigkeiten nicht vom Tisch – US-Inflationsdaten voraus
Zudem sollten Anleger die Abwärtsrisiken nicht aus den Augen verlieren. Die schwelenden Handelsstreitigkeiten könnten Investoren immer wieder einholen. Die Sorge vor einer Eskalation des Handelskonflikts dürfte zulasten der allgemeinen Risikoaversion gehen.
Am kommenden Mittwoch richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Publikation neuer US-Inflationsdaten (13:30 Uhr). Ökonomen erwarten eine Kernteuerungsrate von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, nach 3,3 Prozent im Januar.
Für die Rate inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel wird mit einem Wert in Höhe von 2,9 Prozent gerechnet, nach 3,0 Prozent im Vormonat.
Bereits nächste Woche Mittwoch kommt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zusammen, um über das zukünftige Leitzinsniveau zu entscheiden. Wenn es nach dem „Fed-Watch-Tool“ der CME Group geht, beträgt die Chance lediglich 3,0 Prozent, dass es zu einem Zinsschritt in Höhe von 25 Basispunkten nach unten kommt.
Bitcoin droht Rutsch unter 80.000-Dollar-Marke
Bedeutend bleibt nun der Erhalt der psychologischen 80.000-Dollar-Marke. Ein Rutsch unter besagte Hürde könnte den Weg zunächst bis auf das Verlaufstief vom 28. Februar bei rund 78.300 Dollar ebnen. Gegenteilig bleibt eine nachhaltige Rückeroberung der 90.000-Dollar-Marke wichtig, um den Weg bis auf 100.000 Dollar freimachen zu können.
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