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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Bitcoin steigt nach US-Arbeitsmarktdaten temporär über 100.000-Dollar-Marke

Nach Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten steigt der Bitcoin wieder über die psychologisch wichtige 100.000-Dollar-Marke.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin steigt nach US-Arbeitsmarktdaten temporär über 100.000-Dollar-Marke
  • US-Stellenaufbau fällt im Januar deutlich schwächer aus als gedacht – Arbeitslosenquote sinkt
  • Handelsstreit zwischen USA und China dürfte Thema bleiben – 100.000er-Marke im Blick

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin steigt nach US-Arbeitsmarktdaten temporär über 100.000-Dollar-Marke

Nach Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten steigt der Bitcoin wieder über die psychologisch wichtige 100.000-Dollar-Marke. In einem insgesamt uneinheitlichen Jobbericht können Anleger am Ende des Tages offensichtlich doch einen Nährboden finden. Investoren hoffen, dass ein überraschend starker Rückgang des Stellenaufbaus der Fed schlagkräftige Argumente an die Hand geben könnte, um das Leitzinsniveau in Zukunft weiter zu senken.

US-Stellenaufbau fällt im Januar deutlich schwächer aus als gedacht – Arbeitslosenquote sinkt

Außerhalb der Landwirtschaft wurden in der größten Volkswirtschaft der Welt im Januar lediglich 143.000 neue Jobs geschaffen und damit deutlich weniger als von Ökonomen im Vorfeld geschätzt (170.000), nach oben revidierten 307.000 (zuvor: 256.000). Die separat ermittelte Arbeitslosenquote sank in diesem Kontext um 0,1 Prozentpunkte auf 4,0 Prozent.

Handelsstreit zwischen USA und China dürfte Thema bleiben – 100.000er-Marke im Blick

Indes ist die ganz große Furcht vor einer Eskalation im Handelsstreit zunächst wieder in den Hintergrund gerückt, welche zu Wochenbeginn noch dominierend war. Am Markt lautet nun die Devise: "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird." Dennoch dürfte insbesondere der Handelsstreit zwischen den USA und China weiterhin wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Anleger hängen.
Erst eine nachhaltige Eroberung der psychologischen 100.000-Dollar-Marke dürfte den Weg bis auf das Allzeithoch bei rund 109.300 Dollar ebnen.
Sollte im Gegenzug erneut ein nachhaltiges Meistern ausbleiben, könnte dies als Verkaufssignal gewertet werden.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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