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Trumps-Zollstreit erfasst Bitcoin - Anleger nehmen Reissaus – BTC unter 80.000 Dollar

Die erneute Eskalation im Handelsstreit hat Krypto-Anleger über das Wochenende Reißaus nehmen lassen.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Trumps-Zollstreit erfasst Bitcoin - Anleger nehmen Reissaus – BTC unter 80.000 Dollar
  • Handelsstreit setzt Bitcoin weiter zu – Eskalationsspirale dreht sich erneut
  • Fed-Protokolle am Mittwoch im Blick – US-Inflationsdaten könnten am Donnerstag bewegen

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform

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Trumps-Zollstreit erfasst Bitcoin - Anleger nehmen Reissaus – BTC unter 80.000 Dollar

Die erneute Eskalation im Handelsstreit hat Bitcoin-Anleger über das Wochenende bzw. zu Wochenbeginn Reissaus nehmen lassen. Der Rutsch unter die psychologisch wichtige 80.000-Dollar-Marke könnte weitere Verkäufe begünstigen. Investoren sollten die Entwicklungen im Zollstreit weiterhin mit Argusaugen begutachten. Spannend dürfte es auch mit neuen US-Inflationsdaten werden, welche für Donnerstag auf der Tagesagenda stehen.

Handelsstreit setzt Bitcoin weiter zu – Eskalationsspirale dreht sich erneut

Der Handelsstreit hält Bitcoin im Klammergriff fest. Das Rotieren der Eskalationsspirale drosselt den Appetit auf riskante Anlagen wie Bitcoin. Investoren dies- und jenseits des Atlantiks fürchten, dass nun weitere wichtige Handelspartner zum Gegenschlag ausholen und der Handelsstreit weiter eskalieren könnte. Das Reich der Mitte hatte am Freitag bereits Gegenzölle in Höhe von 34 Prozent auf US-Importe angekündigt. Die neu entfachten Rezessionsängste in den USA machen vor Kryptowerten wie Bitcoin damit weiter nicht Halt.
Die nicht absehbaren Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten auf den globalen Konjunkturmotor schweben wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Anleger. Die Investoren befinden sich im "Risk-off-Modus", kehren riskanten Anlageklassen den Rücken zu und gehen angesichts wieder an Fahrt aufnehmender Rezessionsängste nach wie vor auf Nummer sicher.

Fed-Protokolle am Mittwoch im Blick – US-Inflationsdaten könnten am Donnerstag bewegen

Am Mittwochabend sollten Anleger die Protokolle der jüngsten Fed-Notenbanksitzung im Auge behalten (20:00 Uhr) und entsprechend nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen.

Der Donnerstag dürfte indes ganz im Zeichen der Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten stehen (14:30 Uhr). Ökonomen erwarten derzeit eine Verbraucherpreisrate für den März in Höhe von 2,6 Prozent (im Vergleich zum Vormonat), nach 2,8 Prozent im Februar. Die Kernrate der Teuerung, welche die Treiber Energie und Lebensmittel ausblendet, dürfte Schätzungen zufolge bei 3,0 Prozent notieren und damit etwas unterhalb der Februar-Rate.

Aus charttechnischen Gesichtspunkten bleibt eine Eroberung der psychologischen 80.000-Dollar-Marke bedeutend, um zunächst weitere Verluste abwenden zu können. Sollte sich der Abwärtstrend weiter beschleunigen, könnte auf der Unterseite die möglicherweise charttechnische Unterstützungszone in Höhe von 72.000 Dollar angelaufen werden.
Die Unsicherheit über die Entwicklungen im Zollstreit dürften weiterhin das zentrale Gesprächsthema am Markt bleiben. Nicht zu vergessen gilt es in den kommenden Tagen allerdings die geldpolitischen Entwicklungen jenseits des Atlantiks.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (ISIN: DE000A22Y6M7) und meint, dass der Bitcoin in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einem Knock-Out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 120.000 Dollar interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (ISIN: DE000A22ZFT5) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 20.000 Dollar im Blick behalten.
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Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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