Silberpreis: Handelskonflikt weiter im Blick – Fed-Mitschriften werfen Schatten voraus
Für Silberanleger dürften in der neuen Handelswoche insbesondere die geldpolitischen Entwicklungen verstärkt auf Interesse stossen.
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Wichtigste Punkte:
- Handelskonflikt weiter im Blick – Fed-Mitschriften werfen Schatten voraus
- „FOMC-Minutes“ werden am Mittwochabend veröffentlich – Anleger hoffen auf Zinssenkungssignale
- Charttechnik im Fokus: Investoren könnten 34,90-Dollar-Marke ansteuern
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Silberpreis Chart auf Monatsbasis
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Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Silberpreis: Handelskonflikt weiter im Blick – Fed-Mitschriften werfen Schatten voraus
Für Silberanleger dürften in der neuen Handelswoche insbesondere die geldpolitischen Entwicklungen verstärkt auf Interesse stossen. Nach Veröffentlichung der US-Inflationsdaten in der Vorwoche bleiben die Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA zunächst gedämpft. Dennoch könnte die Furcht vor einem globalen Handelskrieg Investoren immer wieder in das Edelmetall flüchten lassen. Auch aus charttechnischen Gesichtspunkten bleibt der Verbleib oberhalb von 30 Dollar zunächst positiv zu bewerten.
„FOMC-Minutes“ werden am Mittwochabend veröffentlich – Anleger hoffen auf Zinssenkungssignale
Im Blick der Anleger stehen zur Wochenmitte die im Jargon sogenannten „FOMC-Minutes“, welche um 20:00 Uhr publik werden. In diesem Zusammenhang dürften die geldpolitischen Entwicklungen schon spätestens am Mittwoch verstärkt die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
In der vergangenen Handelswoche waren es die US-Inflationsdaten, welche die Aussicht auf global sinkende Kapitalmarktzinsen dämpften.
Die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel legten im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,0 Prozent zu und damit stärker als gedacht (2,9 Prozent). Für die Kernrate der Teuerung ging es im gleichen Zeitraum um 3,3 Prozent aufwärts, nachdem im Vorfeld mit einer Rate von 3,1 Prozent gerechnet wurde.
Charttechnik im Fokus: Investoren könnten 34,90-Dollar-Marke ansteuern
Ein Sprung über die Marke von 33,50 Dollar könnte den Weg bis auf das Verlaufshoch bei rund 34,90 Dollar vom 22. Oktober ebnen. Gegenteilig besteht aus kurzfristiger Sicht Rücksetzerpotenzial bis auf 32- und 31,50 Dollar.
Die diplomatischen Bemühungen der USA auf ein Ende im Ukraine-Russland-Konflikt könnten tendenziell zulasten des Silberpreises gehen. Auf der Gegenseite dürfte der schwelende Handelskonflikt weiterhin als Damoklesschwert über den Köpfen der Anleger schweben.
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