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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Euro profitiert gegenüber dem Dollar im Handelsstreit – Das ist für Anleger diese Woche noch wichtig

Das Währungspaar EUR/USD kann angesichts der andauernden Zollstreitigkeiten weiterhin profitieren.

Donald Trump Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Euro profitiert gegenüber dem Dollar im Handelsstreit – Das ist für Anleger diese Woche noch wichtig
  • Zollstreit eskaliert weiter – Rezessionssorgen nehmen an Fahrt auf
  • Fed-Mitschriften im Fokus – Hoffen auf Zinssenkungssignale
  • Charttechnik: Anleger könnten 1,12 Dollar ins Auge fassen

EUR/USD Chart auf Monatsbasis

EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform
EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Euro profitiert gegenüber dem Dollar im Handelsstreit – Das ist für Anleger diese Woche noch wichtig

Das Währungspaar EUR/USD kann angesichts der andauernden Zollstreitigkeiten weiterhin profitieren. Da sich die Eskalationsspirale zunächst weiterdreht, dürfte die Unsicherheit über die zukünftigen konjunkturellen Auswirkungen bestehen bleiben. Von Interesse dürfte neben den Entwicklungen im Handelsstreit die Veröffentlichung der Fed-Mitschriften nebst US-Inflationsdaten sein.

Zollstreit eskaliert weiter – Rezessionssorgen nehmen an Fahrt auf

Der Zollstreit zwischen den USA und wichtigen Volkswirtschaften wie etwa China oder der EU hat sich am Mittwoch weiter fortgesetzt. So haben sich die EU-Länder geeinigt, verschiedene US-Waren mit Zöllen zwischen zehn und 25 Prozent zu belegen. In Summe gehe es dabei um Waren im Wert von 21 Milliarden Euro. Zudem erhob das Reich der Mitte Zölle auf US-Importe von 34 auf 84 Prozent. Die USA hatten zuvor für chinesische Einfuhren Zölle von 104 Prozent angekündigt.
In diesem Zusammenhang dürften die Rezessionssorgen weiter an Fahrt aufnehmen.

Fed-Mitschriften im Fokus – Hoffen auf Zinssenkungssignale

Am heutigen Mittwochabend (20:00 Uhr) erwarten Anleger die im Jargon sogenannten „FOMC-Minutes“, welche möglicherweise geldpolitische Hinweise abgeben.
Auf der März-Sitzung hatte die Fed zuletzt das Zinsband bei einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent unverändert belassen. Mitte des vergangenen Monats signalisierte Fed-Chef Jerome Powell insgesamt zwei Zinssenkungen für das laufende Jahr um jeweils einen Viertelprozentpunkt.

US-Teuerungsdaten am Freitag im Fokus

Der Donnerstag dürfte indes ganz im Zeichen der Publikation frischer US-Inflationsdaten stehen (14:30 Uhr). Ökonomen erwarten derzeit ein Plus von 2,6 Prozent für den März (im Vergleich zum Vorjahresmonat), nach 2,8 Prozent im Februar.

Die Kernrate der Teuerung könnte Schätzungen zufolge bei 3,0 Prozent liegen und damit etwas unter dem Vormonatswert (3,1 Prozent).

Wenn es nach dem „Fed-Watch-Tool“ der CME Group geht, beträgt die Chance für eine Zinssenkung auf der kommenden Mai-Sitzung (07.05.) derzeit 38,1 Prozent, dass die Fed an den Zinsschrauben um 25 Basispunkten nach unten dreht. Auf 61,9 Prozent wird das Szenario keiner Veränderung beziffert.

Charttechnik: Anleger könnten 1,12 Dollar ins Auge fassen

Anleger sollten nun das Verlaufshoch bei rund 1,12 Dollar aus Ende September 2024 im Auge behalten. Ein Überschreiten besagter charttechnischer Widerstandszone könnte den Weg bis auf rund 1,13 Dollar ebnen. Die kommenden Entwicklungen im Handelsstreit gilt es in diesem Zusammenhang besonders im Blick zu behalten. Sollte es Gespräche und erste Kompromisslösungen zwischen den jeweiligen Ländern geben, könnte dies die Rezessionsgefahr eindämmen.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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