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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Bitcoin steigt über 88.000-Dollar-Marke - Trump kritisiert Powell erneut

Für den Bitcoin geht es zu Wochenbeginn über die Marke von 87.000 Dollar, was gleichzeitig dem höchsten Stand seit Anfang April entspricht.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin steigt über 88.000-Dollar-Marke - Trump kritisiert Powell erneut
  • Zweifel an Unabhängigkeit der Fed bleiben bestehen
  • 90.000er-Marke im Fokus – Abwärtsrisiken bleiben bestehen

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

EUR/USD Chart

EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform
EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin steigt über 88.000-Dollar-Marke - Trump kritisiert Powell erneut

Für den Bitcoin geht es zu Wochenbeginn über die Marke von 88.000 Dollar, was gleichzeitig dem höchsten Stand seit Anfang April entspricht. Als Triebfeder fungiert derzeit ein schwacher EUR/USD, bei gleichzeitig dünnen Handelsumsätzen. Die jüngste Kritik Donald Trumps an der Federal Reserve haben Zweifel an der Unabhängigkeit des Währungshüters aufkommen lassen.
Für Unsicherheit dürfte jedoch weiterhin die andauernde Handelsstreit sorgen. Eine erneute Eskalation des Konflikts könnte immer wieder zulasten von Risikoanlagen wie Bitcoin gehen.

Zweifel an Unabhängigkeit der Fed bleiben bestehen

US-Präsident Donald Trump hat am vergangenen Freitag den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell erneut kritisiert. Denn wenn es nach Trump geht, sollen die Zinsen gesenkt werden. Auf der jüngsten Notenbanksitzung im März hatte die Fed die Zinsen unverändert bei einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belassen. Anfang Mai kommt der US-Währungshüter planmässig erneut zusammen, um über die zukünftige Geldpolitik zu entscheiden. Powell hatte jüngst allerdings vor den Folgen der Zölle auf den globalen Konjunkturmotor gewarnt. Seine Amtszeit endet im Mai 2026.

"Die bisher angekündigten Zollerhöhungen sind deutlich grösser als erwartet, und das Gleiche dürfte für die wirtschaftlichen Auswirkungen gelten, zu denen eine höhere Inflation und ein langsameres Wachstum gehören werden", so Powell in Chicago in der vergangenen Woche.

90.000er-Marke im Fokus – Abwärtsrisiken bleiben bestehen

Anleger könnten nun folgerichtig die psychologisch wichtige 90.000-Dollar-Marke ins Auge fassen. Eine nachhaltige Eroberung besagter Hürde den Weg zunächst bis auf 94.000 Dollar ebnen. Gegenteilig bleiben mögliche Gewinnmitnahmen jederzeit denkbar. Insbesondere der andauernde Handelsstreit könnte immer wieder für Unbehagen sorgen. Auf der Unterseite gilt es zunächst die Marken von 84.000- und 80.000 Dollar im Auge zu behalten.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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