Cardano Kurs weiter unter 1 Dollar – Inflationsschock wirkt nach
Krypto-Anleger könnten sich von dem jüngsten Inflationsschock in den USA tendenziell erholt haben.
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Wichtigste Punkte:
- Cardano Kurs weiter unter 1 Dollar – Inflationsschock wirkt nach
- Handelsstreitigkeiten bleiben Thema – Auswirkungen auf Weltkonjunktur weiter unklar
- US-Teuerung fällt deutlich stärker aus als erwartet – auch US-Erzeugerpreise höher als gedacht
Cardano Chart auf Monatsbasis
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Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
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Cardano Kurs weiter unter 1 Dollar – Inflationsschock wirkt nach
Krypto-Anleger könnten sich von dem jüngsten Inflationsschock in den USA tendenziell erholt haben. Dennoch sollten die geldpolitischen Unsicherheiten weiterhin nicht vom Tisch sein und zur Vorsicht mahnen. Auch die schwelenden Risiken angesichts der Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und wichtigen Handelspartnern dürften weiterhin als Risikofaktor fungieren.
Handelsstreitigkeiten bleiben Thema – Auswirkungen auf Weltkonjunktur weiter unklar
Die Sorge vor den nicht absehbaren Auswirkungen des jüngst durch Donald Trump initiierten Handelsstreits zwischen den Vereinigten Staaten und beispielsweise China ist wieder etwas in den Hintergrund gerückt, dürfte allerdings weiterhin als klassisches Damoklesschwert fungieren.
Am vergangenen Wochenende hatte Trump zudem Strafzölle auf Aluminimum- und Stahlimporte angekündigt. Abzuwarten gilt, welche Ankündigungen der US-Präsident in den kommenden Tagen und Wochen vollbringt.
US-Teuerung fällt deutlich stärker aus als erwartet – auch US-Erzeugerpreise höher als gedacht
Im Fokus der Anleger standen zur Wochenmitte die sogenannten US-Verbraucherpreisdaten, welche mit 3,0 Prozent im Januar (per Jahresmonatsvergleich) stärker ausgefallen waren als im Vorfeld gedacht (2,9 Prozent). Für die Kernrate der Teuerung, welche die Treiber Energie und Lebensmittel ausblendet, ging es um satte 0,2 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent nach oben. Angesichts stärker als erwarteter Teuerungsdaten dürften sich die Zinssenkungsfantasien tendenziell eingetrübt haben.
Auch die US-Erzeugerpreise signalisierten am Donnerstagnachmittag mit einem Plus in Höhe von 0,4 Prozent ein stärkeres Wachstum als gedacht (0,3 Prozent). Besagte Daten werden nicht zuletzt auch als Richtschnur im Hinblick auf die Teuerung angesehen.
Das „Fed-Watch-Tool“ aus dem Hause der CME Group taxiert die Chance für eine Zinssenkung auf der kommenden März-Sitzung (19.03.) lediglich auf 2,5 Prozent, nach 16 Prozent von vor einer Woche.
Eine Eroberung der 1-Dollar-Marke könnte weiteres Aufwärtspotenzial aktivieren. Für besagtes Szenario bedarf es zunächst das Meistern der charttechnischen Widerstandszone in Höhe von 0,85 Dollar. Das Verlaufshoch bei rund 1,15 Dollar wäre auf der Oberseite in diesem Zusammenhang anzuvisieren, sollte die psychologische 1-Dollar-Marke nachhaltig überwunden werden können. Gegenteilig besteht Abwärtspotenzial zunächst bis auf 0,65 Dollar, was dem Verlaufstief vom 09. Februar entspricht.
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