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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX Aktuell – Warten auf die Inflationszahlen

Zuerst wurde der starke US-Arbeitsmarktbericht Ende der vergangenen Woche gefeiert. Doch nun herrscht ein wenig Ernüchterung. Große Zinsschritte wird es wohl kaum geben.

DAX Aktuell – Warten auf die Inflationszahlen Quelle: Adobe

Wichtigste Punkte:

● Keine Rezession, aber auch keine große Zinsschritte

● Märkte warten auf US-Inflationsdaten am Donnerstag

● NVDIA & Co. feiern ein Comeback

● Anleger bangen beim DAX um die 19.000-Punkte-Marke

Wohl nur kleine Zinsschritte

Die Freude über das starke Beschäftigungswachstum in den USA Ende der vergangenen Woche war groß. Die Sorge über eine drohende Rezession hatte sich schnell verflüchtigt. Doch der gute Arbeitsmarktbericht scheint seine Schattenseite zu haben. Die Chance auf weitere große Zinsschritte ist deutlich kleiner geworden. Laut der Optionsbörse CME wird für das nächste FOMC-Meeting am 7. November mit einer Zinssenkung von lediglich 25 Basispunkten gerechnet. Auch auf der letzten Fed-Sitzung in diesem Jahr könnte die US-Notenbank den Leitzins um 25 Basispunkte senken.

US-Inflationsdaten könnten wichtig sein

Ganz oben auf der Agenda dürfte am Donnerstag die US-Inflationsdaten stehen. Diese könnten weitere Hinweise auf den zinspolitischen Weg der Federal Reserve liefern. Eine böse Überraschung sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Fallen die Verbraucherpreise höher aus als erwartet, könnte die Fed im November die Füße stillhalten und nicht an der Zinsschraube drehen.

Tech-Aktien wieder gefragt

Ruhig war es um die US-Technologieaktien geworden. Doch nun rücken diese auf der Einkaufsliste der Anleger wieder nach oben. Der Nasdaq nähert sich einem wichtigen charttechnischen Widerstand, der Obergrenzen der Handelsspanne bei 20.087 Punkten. Erst wenn diese Hürde übersprungen wird, könnte das Allzeithoch bei 20.970 Zählern angesteuert werden. Ebenfalls gefragt ist das Tech-Schwergewicht NVIDIA. In den zurückliegenden Tagen konnten die fallenden Hochs bei 127,66/131,26 USD zurückgewonnen werden. Die nächsten Etappenziele gen Norden sind die beiden vorherigen fallenden Hochs bei 137,31/140,98 USD. Fundamental hätte die NVIDIA-Aktie durchaus noch mehr Luft nach oben. Von insgesamt 42 Analysten sind 39 Experten unverändert bullish für den Titel gestimmt und sehen das durchschnittliche Kursziel bei aktuell 152,44 USD. Davon sind die Notierungen im Augenblick noch rund 15% entfernt.

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX – 19.000-Punkte-Marke wackelt, fällt aber nicht

Die 20.000-Punkte-Marke scheint erst einmal Welten entfernt zu sein. Vielmehr haben die Bullen im Augenblick die Mühe, die psychologische Marke bei 19.000 Zählern zu verteidigen. Bislang mit Erfolg. Recht lange hatte es gedauert, das ehemalige Allzeithoch bei 18.925 Punkten und die besagte „runde“ Zahl bei 19.000 Zählern zu überwinden. Und nun fungieren beide Chartmarken als solide Unterstützungen. Ein Rutsch darunter wäre aber auch kein Beinbruch. Die exponentielle 50-Tage-Durchschnittslinie bei 18.729 Punkten könnte dann dem DAX zu Hilfe eilen, wie es zuletzt auch schon der Fall war.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 20.092 Punkten (z.B. DE000A24FED0) interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 17.020 Punkten (z.B. DE000A246HN7) im Blick behalten.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass die NVIDIA-Aktie in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 140,98 USD (z.B. DE000A24LHU5) interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 90,70 USD (z.B. DE000A24HYY0) im Blick behalten.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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