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DAX Ausblick: Zinsfantasien trüben Weihnachtsstimmung

Robuste US-Konjunkturdaten haben den Börsen kurz vor Heiligabend einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Aussicht auf eine solide Wirtschaftsentwicklung lässt in diesem Kontext die schwelenden Zinssorgen wieder hochschnellen.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX Ausblick: Zinsfantasien trüben Weihnachtsstimmung
  • Robuste US-Konjunkturdaten lassen Zinssorgen wieder hochschnellen
  • Weitere Wirtschaftsdaten im Blick – Kampf um 14.000 Punkte dürfte weitergehen

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform


Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.


DAX 40 Chart auf Tagesbasis

DAX 40 Chart auf Tagesbasis Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Chart auf Tagesbasis Quelle: IG Handelsplattform

DAX Ausblick: Zinsfantasien trüben Weihnachtsstimmung

Robuste US-Konjunkturdaten haben den Börsen kurz vor Heiligabend einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Aussicht auf eine solide Wirtschaftsentwicklung lässt in diesem Kontext die schwelenden Zinssorgen wieder hochschnellen.
Am Freitagmorgen notiert das Frankfurter Börsenbarometer (DAX) mit 13.931 Zählern wieder deutlich unter der psychologischen 14.000er-Marke.

Robuste US-Konjunkturdaten lassen Zinssorgen wieder hochschnellen

Sollte die bereits vielerorts erwartete Rezession in den USA im kommenden Jahr milder verlaufen als erwartet, würde die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zusätzliche Argumente in den Händen halten, um das Tempo im Zinserhöhungszyklus hochzuhalten.
Jüngst hatte der US-Währungshüter den Leitzins um einen halben Prozentpunkt auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent angehoben. Vier Mal in Serie hatte die Fed zuvor einen Zinsschritt um 75 Basispunkte gewagt.

Neben einer überraschend positiven Entwicklung des US-BIPs zeigt sich auch der Arbeitsmarkt weiterhin robust.
Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal rasanter gewachsen als erwartet. Um 3,2 Prozent legte das BIP, hochgerechnet auf das gesamte Jahr zu.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestaltete sich mit 216.000 Einheiten im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert.

Weitere Wirtschaftsdaten im Blick – Kampf um 14.000 Punkte dürfte weitergehen

Von Interesse dürften für Anleger am letzten Tag der Handelswoche ebenfalls Wirtschaftsdaten aus den USA sein. Neben den Auftragseingängen für langlebige Güter werden frische Zahlen zu den nicht militärischen Investitionsgütern erwartet (14:30 Uhr).
Zu grosse Hoffnungen sollten sich Anleger kurz vor den Weihnachtsfeiertagen allerdings nicht mehr machen. Die global dominierenden Zinssorgen dürften mit in die kommende Woche mitschwingen. In diesem Zusammenhang sollte der Kampf um die psychologische Marke von 14.000 Punkten weitergehen. Zudem könnten einige Anleger ihre Bücher bereits zugeklappt haben.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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