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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis steuert auf 1.900 Dollar zu – das ist nun wichtig

Der Goldpreis bleibt auch in der zweiten Handelswoche des neuen Jahres weiter gefragt. Mit 1.874 Dollar je Feinunze verteuert sich das Edelmetall bis zum Dienstagmittag im Vergleich zum Vortag um weitere 0,14 Prozent.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis steuert auf 1.900 Dollar zu – das ist nun wichtig
  • US-Notenbanker schüren neue Zinsängste – Powell-Rede im Blick
  • Veröffentlichung der US-Inflationsdaten wirft Schatten voraus – Anleger blicken auf den Donnerstag

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Goldpreis Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
Goldpreis Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis steuert auf 1.900 Dollar zu – das ist nun wichtig

Der Goldpreis bleibt auch in der zweiten Handelswoche des neuen Jahres weiter gefragt. Mit 1.874 Dollar je Feinunze verteuert sich das Edelmetall bis zum Dienstagmittag im Vergleich zum Vortag um weitere 0,14 Prozent.
Neben den jüngsten Aussagen von zwei US-Notenbankern beschäftigt Anleger dieVeröffentlichung der Inflationsdaten jenseits des Atlantiks.

US-Notenbanker schüren neue Zinsängste – Powell-Rede im Blick

Die Fed-Präsidentin von San Francisco, Mary Daly, hatte gegenüber dem Wall Street Journal gesagt, dass sie die Inflationsdaten vom Donnerstag genau beobachten werde und für sie eine 25- und 50-Basispunkte-Erhöhung auf der kommenden Sitzung am Anfang Februar Optionen seien. Ihr Kollege Raphael Bostic von der Atlanta-Fed äusserte sich so, dass sein „Basisszenario“ sei, in diesem und im nächsten Jahr keine Zinssenkungen vorzunehmen.

Ebenfalls im Blick behalten Anleger eine Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell am heutigen Nachmittag, welcher auf einer Konferenz über die Unabhängigkeit der Zentralbanken sprechen wird. Die Worte dürften Anleger in gewohnter Art und Weise nachgeldpolitischen Hinweisen abklopfen.

Veröffentlichung der US-Inflationsdaten wirft Schatten voraus – Anleger blicken auf den Donnerstag

Vor dem Hintergrund der jüngsten Aussagen der US-Notenbanker dürfte die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten am Donnerstag um 14:30 Uhr nun ein noch höheres Gewicht tragen. Erwartet wird, dass sich die Teuerungsrate aus November in Höhe von 7,1 Prozent im Dezember weiter reduziert hat (6,5 Prozent).
Abzuwarten gilt somit, wie sich die Inflationsraten in den USA zuletzt tatsächlich bewegt haben. Das, was die Anleger glauben und das, was die US-Notenbank Fed signalisiert, sind offensichtlich zwei verschiedene Paar Schuhe. Gut möglich, dass ein rückläufiger Preisdruck den geldpolitischen Druck tatsächlich lindern könnte.
In diesem Kontext könnten Investoren schon bald die psychologische Marke von 1.900 Dollar ansteuern.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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