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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis unter Druck: China-Daten und EZB-Sitzung im Blick

Chinas Wirtschaft brummt offensichtlich noch nicht so wie gewünscht. Der Goldpreis leidet zu Wochenbeginn.

Goldpreis aktuell: China-Daten und EZB-Sitzung im Blick Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis unter Druck: China-Daten und EZB-Sitzung im Blick
  • Chinas Wirtschaft erholt sich schneller als erwartet – Aussichten bleiben aber gemischt
  • Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag im Fokus
  • Goldpreis im Abwärtstrend gefangen – 1.600-Dollar-Marke im Fokus

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Goldpreis Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis Chart auf Tagesbasis

Goldpreis Chart auf Tagesbasis Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis unter Druck: China-Daten und EZB-Sitzung im Blick

Chinas Wirtschaft brummt offensichtlich noch nicht so wie gewünscht. Zu Wochenbeginn sehen sich Anleger zunächst mit neuen Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte konfrontiert. Zudem laufen sich die Märkte für die EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag warm.

Der Goldpreis (Kassa) verliert im Vergleich zum Schlusskurs des vergangenen Handelstages rund ein halbes Prozent auf 1.654 Dollar Feinunze.

Chinas Wirtschaft erholt sich schneller als erwartet – Aussichten bleiben aber gemischt

Die chinesische Wirtschaft hat grosse Widerstandsfähigkeit, Potenzial und Spielraum“, sagte der chinesische Präsident Xi am Sonntag gegenüber Reportern, als er das oberste Führungsteam der Kommunistischen Partei für die nächsten fünf Jahre vorstellte.

„Seine starken Fundamentaldaten werden sich nicht ändern und es wird langfristig auf einem positiven Kurs bleiben“, hiess es weiter.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP), welches als beliebtes Mass für die Wirtschaftsentwicklung herangezogen wird, kletterte im vergangenen Quartal per Jahresvergleich um 3,9 Prozent und damit deutlich schneller als erwartet (3,4 Prozent).

Beflügelt wurde die Wirtschaft insbesondere vom Sektor des verarbeitenden Gewerbes. Die Industrieproduktion stieg im September gegenüber dem Vorjahr um 6,3 Prozent und damit deutlich über den Prognosen von 4,5- und 4,2 Prozent.

Neben der Null-Covid-Strategie und den damit im Zusammenhang stehenden harten Lockdowns wird die chinesische Wirtschaft immer wieder ausgebremst. Neben der schwelenden Immobilienkrise leidet die Konjunktur unter einer hohen Verschuldung nebst mauer heimischer Nachfrage.

Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag im Fokus

Gold-Anleger dürften neben den jüngsten Konjunkturdaten aus China zudem die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag im Blick haben. Erwartet wird neben einem Zinsschritt in Höhe von 75 Basispunkten mit Spannung die anschliessende Pressekonferenz, welche Investoren in gewohnter Manier nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen dürften. Die potenziellen geldpolitischen Signale sollten demnach von noch höherem Interesse als der eigentliche Zinsentscheid sein. Ein wiederholter Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte haben die Märkte womöglich bereits fast eingepreist.

Goldpreis im Abwärtstrend gefangen – 1.600-Dollar-Marke im Fokus

Nicht zuletzt gestaltet sich aus charttechnischen Gesichtspunkten die Gemengelage für den Goldpreis nachteilig. Nachdem Anleger im März noch rund 2.080 Dollar für eine Feinunze auf den Tisch legen mussten und damit so viel wie im August 2020, sind es Stand heute lediglich 1.650 Dollar je Feinunze. Dominierend bleibt somit vorerst der Abwärtstrend, da sich der Goldpreis in jüngster Vergangenheit mehrfach hat nicht oberhalb von 1.800 Dollar absetzen können.

Sollte der Gegenwind auch in Zukunft weiter anhalten, dürfte sich das Umfeld für den Goldpreis weiter schwierig gestalten. Nach der EZB-Sitzung kommt zudem die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in der kommenden Woche zusammen, um über die zukünftige Geldpolitik in den USA zu entscheiden.

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Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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