Ölpreis erholt sich wieder - Coronavirus-Sorgen bleiben schwelend
Nachlassende Sorgen rund um die südafrikanische Coronavirus-Mutation „Omikron“ haben dem Ölpreis in die Karten gespielt. Auch die jüngste Entscheidung der OPEC+ vom vergangenen Donnerstag dürfte Einfluss ausgeübt haben.
Wichtigste Punkte
- Ölpreis erholt sich wieder - Coronavirus-Sorgen lassen kurzfristig nach
- „Omikron“ bleibt Damoklesschwert für die Märkte
- OPEC+ - Entscheidung vom vergangenen Donnerstag als Wegweiser
Möchten Sie selbst den Ölpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.
Ölpreis (WTI) Chart
Ölpreis erholt sich wieder - Coronavirus-Sorgen lassen kurzfristig nach
Nachlassende Sorgen rund um die südafrikanische Coronavirus-Mutation „Omikron“ haben dem Ölpreis in die Karten gespielt. Auch die jüngste Entscheidung der OPEC+ vom vergangenen Donnerstag dürfte Einfluss ausgeübt haben. Insgesamt bleibt die Unsicherheit über den Verlauf der Coronavirus-Pandemie jedoch schwelend. Am Mittwochvormittag müssen Anleger für ein Fass der Sorte West Texas Intermediate (WTI) laut IG Bank-Indikation 71,59 Dollar (-0,46 Prozent) auf den Tisch legen. Das europäische Pendant Brent verbilligt sich aktuell um 0,42 Prozent auf 74,95 Dollar je Barrel.
„Omikron“ bleibt Damoklesschwert für die Märkte
Die rückläufige Furcht vor „Omikron“ und den damit im Zusammenhang stehenden wirtschaftlichen Folgen hat Anleger an den Ölmärkten aufatmen lassen. Ersten Erkenntnissen zufolge zeige sich die neue Virusmutation weniger gefährlich als im Vorfeld angenommen. Die Rede ist von „milden“ Symptomen. Damit verringere sich auch gleichzeitig das Risiko von grösseren Einschränkungen, heisst es. Allerdings stochern Fachmänner weiterhin im Nebel. Valide Daten gibt es für besagte These offensichtlich noch nicht. Vor diesem Hintergrund bleiben die Märkte weiterhin vorsichtig.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat das Coronavirus?
OPEC+ - Entscheidung vom vergangenen Donnerstag als Wegweiser
Nicht zuletzt die jüngste Entscheidung der OPEC+ vom Donnerstag an ihrer Produktionserhöhung in Höhe von 400.000 Barrel pro Tag im Januar festzuhalten, dürfte Anleger bei Laune halten. Dies suggeriert gleichzeitig den Optimismus auf eine weiterhin brummende Wirtschaft. Auch die Atomgespräche mit dem Iran scheinen weiterhin verhärtet zu sein, sodass eine Einigung bis dato nicht wirklich in Sicht ist. Die US-Sanktionen könnten in diesem Kontext weiter Bestand haben.
Ölpreis: So könnte es weitergehen
Die bestimmende Thematik dürfte weiterhin die Coronavirus-Pandemie bleiben. Auch wenn zuletzt nachlassende Sorgen rund um „Omikron“ Anleger wieder zuversichtlicher gestimmt haben, schwebt die neue Mutation wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Märkte. Sollte sich das Virus am Ende des Tages doch als gefährlicher herausstellen als bislang angenommen, dürfte dies möglicherweise zu neuen Restriktionen führen. Damit sollte auch tendenziell der Ölpreis in Mitleidenschaft gezogen werden, da es zu potenziellen Nachfragerückgängen kommen dürfte.
Die jüngste Entscheidung der OPEC+ könnte jedoch als Richtschnur für Börsianer fungieren. Der Optimismus scheint in Reihen der Ölwächter weiterhin zu überwiegen.
Wie Sie selbst den Ölpreis mit IG Bank handeln
Wollen Sie selbst mit Ölpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG Bank und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Ölpreis unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:
- Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
- Geben Sie „Öl“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
- Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.
- Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
- Bestätigen Sie die Order.
Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.
Reagieren Sie auf die Volatilität an den Rohstoffmärkten
Handeln Sie Rohstoff-Futures sowie 27 Rohstoffmärkte ohne festes Verfallsdatum.
- Breites Angebot an beliebten Nischenmetallen, Energieträgern und Agrarrohstoffen
- Spreads von 0,3 Punkten bei Kassa-Gold, 2 Punkten bei Kassa-Silber und 2,8 Punkten bei Öl
- Zugang zu Charts, die sich bis zu fünf Jahre zurück datieren lassen
Sehen Sie Potenzial bei einem Rohstoff?
Eröffnen Sie einen risikofreien Trade mit unserem Demokonto, um zu sehen, ob Sie richtig lagen.
- Melden Sie sich in Ihrem Demokonto an
- Lernen Sie in einer risikofreien Umgebung
- Finden Sie heraus, ob Ihre Prognose richtig war
Sehen Sie Potenzial bei einem Rohstoff?
Verpassen Sie Ihre Chance nicht. Eröffnen Sie ein Live-Konto, um die Vorteile zu nutzen.
- Schnelle, intuitive Charts zur reibungslosen Analyse und Handel
- Handeln Sie Spreads von nur 0,3 Punkten auf Kassa-Gold
- Erhalten Sie aktuelle Nachrichten direkt auf der Plattform, um schnelle Entscheidungen zu treffen
Sehen Sie Potenzial bei einem Rohstoff?
Verpassen Sie keine Gelegenheit – Melden Sie sich an und nutzen Sie Ihre Handelsschance.
Live-Preise der wichtigsten Märkte
- Kryptos
- FX
- Aktien
- Indizes
Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise
Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise
Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise
Die Kurse unterliegen den Website AGBs. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.