Silberpreis: Anleger erholen sich von US-Inflationsschock – Erzeugerpreisdaten voraus
Der Silberpreis kann sich am Donnerstag und damit nach seinen jüngsten Verlusten wieder etwas erholen.
Wichtigste Punkte:
- Silberpreis: Anleger erholen sich von US-Inflationsschock – Erzeugerpreisdaten voraus
- Fed-Vertreter zeigen sich uneins – Eindeutigen geldpolitische Hinweise bleiben zunächst aus
- Einzelhandelsdaten und Erzeugerpreise im Blick – Fed-Vertreter weiterhin im Fokus
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Silberpreis Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Silberpreis: Anleger erholen sich von US-Inflationsschock – Erzeugerpreisdaten voraus
Der Silberpreis kann sich am Donnerstag von seinen jüngsten Verlusten wieder etwas erholen. Laut IG-Indikation kostet eine Unze des Edelmetalls am Morgen rund 22,54 Dollar und damit 0,77 Prozent mehr im Vergleich zum Vortag. Am Dienstag hatten stärker als erwartete US-Inflationsdaten Anleger verprellt. Indes könnten die jüngsten Aussagen durch Fed-Vertreter aufhorchen lassen. Auch die Veröffentlichung neuer US-Erzeugerpreise am Freitag dürfte für Aufmerksamkeit sorgen.
Fed-Vertreter zeigen sich uneins – Eindeutigen geldpolitische Hinweise bleiben zunächst aus
"Es ist noch zu früh, um zu sagen, ob wir am Ende eine weiche Landung erleben werden oder nicht", sagte der stellvertretende Vorsitzende der US-Notenbank Fed, Michael Barr. Seiner Meinung nach sei es noch zu früh, um sicher zu sein, dass die Preisstabilität wiederhergestellt werden könne, ohne dass es zu einem erheblichen Rückgang der Arbeitsplätze oder des Wirtschaftswachstums komme.
Die Fed ist "zuversichtlich, dass wir auf dem Weg zu einer Inflationsrate von 2 Prozent sind", hieß es weiter.
Hingegen warnte sein Kollege Austan Goolsbee von der Chicago Fed davor, die Maßnahmen zu lange hinauszuzögern.
Mit 3,1 Prozent lag der Preisdruck in den USA im Januar zwar unter dem Vormonatsniveau (3,4 Prozent), allerdings über dem Erwartungswert von 2,9 Prozent.
Die für die Fed maßgebliche Kernrate der Teuerung notierte mit 3,9 Prozent ebenfalls über den Erwartungen (3,7 Prozent) und damit unverändert im Vergleich zum Dezember.
Einzelhandelsdaten und Erzeugerpreise im Blick – Fed-Vertreter weiterhin im Fokus
Am heutigen Donnerstag erwarten Anleger neue US-Einzelhandelsdaten (14:30 Uhr), welche für Bewegung sorgen könnten.
Ebenfalls dürfte eine Rede durch Fed-Mitglied Christopher Waller ab 19:15 Uhr für Impulse sorgen.
Von größerer Bedeutung dürften allerdings die US-Erzeugerpreise am Freitag (14:30 Uhr) sein. Besagte Daten werden nicht zuletzt als Richtschnur für die zukünftige Teuerungsentwicklung angesehen. Investoren versprechen sich in diesem Kontext neue geldpolitische Hinweise.
Neben Michael Barr (15:10 Uhr) kommt zudem auch Daly von der San Francisco-Fed (18:10 Uhr) zu Wort.
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