Silberpreis berappelt sich nach Kurssturz – Zwischen Zollstreit und US-Inflationsdaten
Der Zollstreit zwischen den USA und dem nahezu gesamten Globus bleibt auch am Dienstag weiterhin das zentrale Gesprächsthema.

Wichtigste Punkte:
- Silberpreis berappelt sich nach Kurssturz – Zwischen Zollstreit und US-Inflationsdaten
- Zollstreit dürfte zentrales Gesprächsthema bleiben – Trump lehnt Vorschlag von EU ab
- Veröffentlichung der „FOMC-Minutes“ und US-Inflationsdaten werfen Schatten voraus
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Silberpreis Chart auf Monatsbasis

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Silberpreis berappelt sich nach Kurssturz – Zwischen Zollstreit und US-Inflationsdaten
Der Zollstreit zwischen den USA und dem nahezu gesamten Globus bleibt auch am Dienstag weiterhin das zentrale Gesprächsthema. Nach dem jüngsten Kurssturz kann sich der Silberpreis allerdings zunächst über der Marke von 30 Dollar behaupten. Neben den Entwicklungen im Handelsstreit gilt es in den kommenden Tagen insbesondere geldpolitische Impulse im Auge zu behalten.
Zollstreit dürfte zentrales Gesprächsthema bleiben – Trump lehnt Vorschlag von EU ab
Die Entwicklungen im andauernden Zollstreit sollten Anleger weiter im Auge behalten. Nachdem der US-Präsident in der vergangenen Woche gegen nahezu „allen Ländern“ Strafzölle auf US-Importe angekündigt hatte, sorgten sich Börsianer rund um den Globus um eine mögliche Abkühlung der Wirtschaft. Trump hatte jüngst ein Angebot der EU-Kommission, auf gegenseitige Zölle zu verzichten, eine Absage erzielt. Kommissionspräsident von der Leyen sagte, dass man bereits sei, die gegenseitigen Zölle auf Autos sowie Industriegüter zu streichen. Medienberichten zufolge sei dies für Trump allerdings nicht genug gewesen. Stattdessen schlug Trump vor, dass die EU mehr Energie aus den Vereinigten Staaten beziehen solle.
Veröffentlichung der „FOMC-Minutes“ und US-Inflationsdaten werfen Schatten voraus
Für Mittwochabend stehen die sogenannten „FOMC-Minutes“ auf der Agenda (20:00 Uhr), welche Anleger für gewöhnlich nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen sollten.
Der Donnerstag dürfte indes ganz im Zeichen der Publikation frischer US-Inflationsdaten stehen (14:30 Uhr). Ökonomen erwarten für den März eine Teuerungsrate von 2,6 Prozent, nach 2,8 Prozent im Vormonat (per Jahresmonatsvergleich). Für die Kernrate der Teuerung, welche die Treiber Energie und Lebensmittel ausblendet, könnte die Rate im gleichen Zeitraum bei 3,0 Prozent gelegen haben und damit 0,1 Prozentpunkte niedriger als im Februar. Weitere US-Preisdaten warten am Freitag mit den Erzeugerpreisen (14:30 Uhr).
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