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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Silberpreis fällt auf Monatstief – geldpolitische Unsicherheiten belasten

Angesichts geldpolitischer Unsicherheiten notiert der Silberpreis mit unter 22,70 Dollar pro Unze auf dem tiefsten Stand seit über einem Monat.

Silber Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Silberpreis fällt auf Monatstief – geldpolitische Unsicherheiten belasten
  • US-Inflationsdaten werden mit Spannung erwartet – Anstieg denkbar
  • Fitch entzieht den USA Topnote – Nachwirkungen bleiben

Möchten Sie selbst den Silberpreis handeln? Eröffnen Sie noch heute ein CFD-Konto.

Silberpreis Chart auf Monatsbasis

Silber Quelle: IG Handelsplattform
Silber Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Silberpreis fällt auf Monatstief – geldpolitische Unsicherheiten belasten

Angesichts geldpolitischer Unsicherheiten notiert der Silberpreis mit unter 22,70 Dollar pro Unze auf dem tiefsten Stand seit über einem Monat. Anleger fürchten, dass der geldpolitische Gegenwind in Zukunft wieder an Fahrt aufnehmen könnte. Allein in diesem Monat büßt das Edelmetall rund acht Prozent seines Wertes ein.

US-Inflationsdaten werden mit Spannung erwartet – Anstieg denkbar

Über Wohl und Wehe dürfte in den kommenden Tagen der Ausgang bedeutender Wirtschaftsdaten in den USA entscheiden.
Große Hoffnungen haben Anleger demnach an die Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten (Donnerstag, 14:30 Uhr). Für gewöhnlich dürften Investoren diese nach geldpolitischen Hinweisen untersuchen. Ökonomen schätzen, dass die für die US-Notenbank Fed wichtige Kernrate der Inflation auf 4,7 Prozent fallen könnte (Juni: 4,8 Prozent). Die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel könnten im Juli per Jahresmonatsvergleich um 3,3 Prozent gestiegen sein (zuvor: 3,0 Prozent).
Sollte die Teuerung wieder anziehen, dürfte dies die geldpolitischen Sorgen forcieren.

Am vergangenen Freitag hatten die sogenannten Non-Farm Payrolls (NFPs) ein moderates Beschäftigungswachstum für den vergangenen Monat signalisiert. Allerdings war die US-Arbeitslosenquote gefallen – gleichzeitig stiegen die durchschnittlichen Stundenlöhne stärker an als erwartet.
Am kommenden Freitag und damit 24 Stunden nach Veröffentlichung der US-Inflationsdaten richtet sich der Blick bereits auf die sogenannten Erzeugerpreise in den USA (14:30 Uhr). Diese dürften wichtige Hinweise auf die zukünftige Inflationsentwicklung abgeben. Konkret rechnen Ökonomen für den Juli mit einem Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat (zuvor: 0,1 Prozent).
Das Fed-Watch-Tool der CME Group zeigt derzeit eine Wahrscheinlichkeit in Höhe von 86,5 Prozent, dass die US-Notenbank auf der Sitzung am 20. September eine Zinspause einlegt.

Fitch entzieht den USA Topnote – Nachwirkungen bleiben

Nach wie vor sehen sich Marktakteure mit den Auswirkungen der jüngsten Bonitäts-Herabstufung der USA konfrontiert. Die Ratingagentur Fitch hatte den Vereinigten Staaten vergangene Woche Dienstag die Top-Note „AAA“ entzogen. Als ein Grund nannte die Agentur den wiederkehrenden Streit rund um die US-Schuldenobergrenze
Entgegen den Erwartungen tendiert der Silberpreis seit Tagen allerdings schwächer. Hintergrund dafür sind neben einem robusten US-Dollar die Entwicklung der Rendite für Staatstitel mit einer zehnjährigen Laufzeit, welche aktuell immer noch über der Marke von 4 Prozent notieren.

Wie Sie selbst den Silberpreis mit IG handeln

Wollen Sie selbst den Silberpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie die Silberpreis unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „Silber“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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