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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

US-Inflationstest im Fokus – Silber steigt über 31-Dollar-Marke

Nach den jüngsten Aussagen durch Fed-Chef Jerome Powell dürfte nun die Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten in den Fokus der Marktteilnehmer rücken.

US-Dollar Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • US-Inflationstest im Fokus – Silber steigt über 31-Dollar-Marke
  • Powell warnt vor Ausbremsen des Wirtschaftswachstums – Hochspannung vor US-Inflationsdaten
  • US-Erzeugerpreise dürften am Freitag wichtige Indikation liefern – „Fed-Watch-Tool“ signalisiert weiterhin September-Zinssenkung
  • 30-Dollar-Marke weiter im Fokus – Aufwärtstrend bleibt in Takt

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Silberpreis Chart auf Monatsbasis

Silber Quelle: IG Handelsplattform
Silber Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

US-Inflationstest im Fokus – Silber steigt über 31-Dollar-Marke

Nach den jüngsten Aussagen durch Fed-Chef Jerome Powell dürfte nun die Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten in den Fokus der Marktteilnehmer rücken. Anleger hoffen positive Überraschungen und damit auf neue Zinssenkungssignale.

Powell warnt vor Ausbremsen des Wirtschaftswachstums – Hochspannung vor US-Inflationsdaten

Powell warnte, dass eine zu lange Beibehaltung einer restriktiven Geldpolitik das Wirtschaftswachstum ausbremsen könne. Gleichzeitig fügte er hinzu, dass die Märkte mehr gute Daten benötigen würden, um ihre Zuversicht stärken zu können, dass sich die Teuerung nachhaltig in Richtung zwei Prozent bewege.

Am Donnerstag werden um 14:30 Uhr neue US-Inflationsdaten publik, welche über Wohl und Wehe entscheiden dürften. Für die von der Fed als maßgeblich angesehene Kernrate der Teuerung wird ein Plus in Höhe von 3,4 Prozent erwartet, nach ebenfalls 3,4 Prozent im Mai (per Jahresmonatsvergleich).
Die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel sehen ein Plus von 3,1 Prozent vor, nach 3,3 Prozent im Vormonat.

Auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gilt es um 14:30 Uhr im Auge zu behalten. Erst am vergangenen Freitag hatte der offizielle US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) ein Stellenplus in Höhe von 206.000 Einheiten signalisiert, nachdem Ökonomen mit einem Plus von 190.000 Einheiten gerechnet hatten. Das Stellenplus aus dem Vormonat wurde jedoch kräftig nach unten korrigiert.

US-Erzeugerpreise dürften am Freitag wichtige Indikation liefern – „Fed-Watch-Tool“ signalisiert weiterhin September-Zinssenkung

Wichtig dürften am Freitag erneut US-Preisdaten sein. Um 14:30 Uhr werden die sogenannten US-Erzeugerpreise veröffentlicht, welches als Richtschnur im Hinblick auf die zukünftige Teuerungsentwicklung angesehen werden. Erwartet wird wiederum ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat, nach -0,2 Prozent im Mai.

Wenn es nach dem „Fed-Watch-Tool“ der CME Group geht, könnte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) mit einer Wahrscheinlichkeit von 71,8 Prozent an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten drehen. Für die November-Sitzung (07.11.) wird für besagtes Szenario mit einer Chance von 50,7 Prozent gerechnet.

30-Dollar-Marke weiter im Fokus – Aufwärtstrend bleibt in Takt

Die Aussicht auf zeitnah sinkende Zinsen dürfte die Attraktivität des Edelmetalls gegenüber festverzinslichen Anlagen weiter erhöhen. Die jüngste Eroberung der psychologisch bedeutenden 30-Dollar-Marke könnte aus Sicht der Charttechnik hohes Gewicht tragen. Auch wenn der Silberpreis jederzeit Gefahr läuft unter die 30er-Marke zu rutschen, dürfte der seit Februar bestehende übergeordnete Abwärtsweiterhin weiterhin überwiegen. Das Verlaufshoch vom 20. Mai bei über 32 Dollar könnte im Falle eines erneut zunehmenden Risikoappetits wieder angesteuert werden.

Wie Sie selbst den Silberpreis mit IG handeln

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1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „Silber“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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