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Bitcoin fällt erneut unter 60.000 Dollar – Rote Vorzeichen dominieren

Nachdem der Bitcoin zu Wochenbeginn zwischenzeitlich über die runde Marke von 63.000 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit einer Woche steigen konnte, dominieren am Mittwoch erneut die roten Vorzeichen.

Bitcoin Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin fällt erneut unter 60.000 Dollar – Rote Vorzeichen dominieren
  • Unsicherheiten nicht vom Tisch – Verlustserie könnte in die nächste Runde gehen
  • Jerome Powell gibt Zinssenkungsfantasien neue Nahrung – US-Arbeitsmarktdaten im Fokus

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin fällt erneut unter 60.000 Dollar – Rote Vorzeichen dominieren

Nachdem der Bitcoin (USD) zu Wochenbeginn zwischenzeitlich über die runde Marke von 63.000 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit einer Woche steigen konnte, dominieren am Mittwoch erneut die roten Vorzeichen. Mit unter 60.000 Dollar fällt der Kurs damit wieder unter eine psychologisch wichtige Marke.
Der jüngste Befreiungsschlag hat sich offensichtlich als ein Strohfeuer entpuppt. Es spricht derzeit wenig für eine nachhaltige Gegenbewegung.
Auf Tagessicht verliert der Bitcoin derzeit rund vier Prozent seines Wertes.

Unsicherheiten nicht vom Tisch – Verlustserie könnte in die nächste Runde gehen

Die Verlustserie könnte nun in die nächste Runde gehen. Bitcoin und Co befinden sich nach wie vor in einem Abwärtsstrudel und tun sich schwer, sich zu befreien.
Neben den Verkäufen durch Bitcoin-Miner, dürfte die Abwärtsbewegung nicht zuletzt auch durch die nachlassende Nachfrage börsengehandelter Spot-ETFs aus den USA begünstigt werden.
Zudem sehen sich Anleger weiterhin mit geldpolitischen Unwägbarkeiten konfrontiert. Solange die US-Notenbank in puncto Zinssenkungen im Nebel stochert, dürfte dies auf Krypto-Anleger tendenziell abschreckend wirken.

Jerome Powell gibt Zinssenkungsfantasien neue Nahrung – US-Arbeitsmarktdaten im Fokus

Am Dienstag hatte Fed-Chef Jerome Powell auf dem EZB-Notenbankertreffen in Portugal (Sintra) gesagt, dass die USA auf einem „disinflationären Pfad“ seien. Im Gegenzug warnte er jedoch davor, dass die politischen Entscheidungsträger mehr Daten benötigen würden, bevor eine Zinssenkung in Betracht gezogen werden könne. Möglicherweise dreht die Fed im kommenden September an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten.

Ihre Aufmerksamkeit dürften Börsianer nun auf die am Abend anstehende Veröffentlichung der sogenannten Fed-Mitschriften richten (20:00 Uhr), welche es nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt.

Weniger Impulse könnte es am Donnerstag geben, da die Börsenpforten feiertagsbedingt (Unabhängigkeitstag) geschlossen bleiben. Am kommenden Freitag dürfte der offizielle US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) über Wohl und Wehe entscheiden.
Ökonomen erwarten neuesten Schätzungen zufolge ein Plus von 190.000 Einheiten, nach 272.000 Einheiten im Vormonat. Die Arbeitslosenquote dürfte folgerichtig bei 4,0 Prozent verweilen und damit so hoch wie im Mai.
Auch der Blick auf die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne dürfte von Interesse sein. Gegenüber dem Vormonat wird mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet (zuvor: 0,4 Prozent).

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