Bitcoin Kurs nimmt nach Konsolidierung wieder an Fahrt auf – 95.000 Dollar im Blick
Der nach Marktgröße wichtigste Kryptowert Bitcoin befindet sich einen Tag nach seiner Konsolidierungsbewegung wieder im Aufwind.

Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs nimmt nach Konsolidierung wieder an Fahrt auf – 95.000 Dollar im Blick
- Trump rudert gegen Powell zurück – Entspannung in Sicht
- Nachlassende Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China?
- US-Geldpolitik könnte verstärkt in den Fokus der Anleger rücken
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Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs nimmt nach Konsolidierung wieder an Fahrt auf – 95.000 Dollar im Blick
Der nach Marktgröße wichtigste Kryptowert Bitcoin befindet sich einen Tag nach seiner Konsolidierungsbewegung wieder im Aufwind. Anleger könnten nun die Marke von 95.000 Dollar ins Auge fassen. Für Gesprächsstoff hatte in den vergangenen Tagen vor allem die Kritik durch Donald Trump an Jerome Powell gesorgt. Auch die jüngsten Entspannungssignale im Zollstreit könnten die Risikofreude der Anleger zusätzlich befeuern.
Trump rudert gegen Powell zurück – Entspannung in Sicht
Am Montag hatte der US-Präsident gegen den Fed-Chef noch mal nachgelegt und Powell als „Mr. zu Spät“ bezeichnet. Trump gab Powell die Schuld an einer nachlassenden Dynamik der US-Wirtschaft und verwies dabei auf das Ausbleiben einer Leitzinssenkung.
Nachlassende Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China?
Indes könnten auch mögliche Entspannungssignale in puncto Handelsstreit zwischen den USA und China für eine aufhellende Laune sorgen. US-Finanzminister Scott Bessent sagte am Mittwoch vor Journalisten in Washington, dass die hohen Zölle zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt nicht auf Dauer haltbar seien. Aktuell verlangen die US-Zölle von 145 Prozent auf chinesische Waren. Peking wiederum hat die Sonderzölle für US-Einfuhren auf 125 Prozent hochgeschraubt.
Der zuletzt eskalierende Handelsstreit zwischen den USA und wichtigen Volkswirtschaften war immer wieder zulasten des Risikoappetits der Anleger gegangenen. Anfang April hatte Trump Strafzölle auf Importe gegen nahezu allen Ländern angekündigt und wenige Tage später den Großteil wieder ausgesetzt.
US-Geldpolitik könnte verstärkt in den Fokus der Anleger rücken
In den kommenden Tagen könnten zudem auch die geldpolitischen Entwicklungen wieder verstärkt an Aufmerksamkeit hinzugewinnen. Kommende Woche Mittwoch wird der „PCE-Deflator“ für die persönlichen Konsumausgaben publik (14:30 Uhr). Am Freitag steht der offizielle US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) auf der Tagesagenda (14:30 Uhr).
Sollten sich die Aussichten auf sinkende Zinsen in den USA verdichten, könnte dies die Attraktivität von zinslosen Anlagen wie Bitcoin tendenziell erhöhen.
Für die Mai-Sitzung (07.05.) rechnet das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group allerdings lediglich mit einer Wahrscheinlichkeit von 3,4 Prozent, dass es zu einer Zinssenkumg um einen Viertelprozentpunkt kommt. 96,6 Prozent beträgt die Chance, dass der Währungshüter das Zinsband bei der aktuellen Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belässt.
Aus charttechnischen Gesichtspunkten wäre eine Eroberung der 95.000-Dollar-Marke bedeutend, um den Weg bis auf 100.000 Dollar ebnen zu können. Auf der Unterseite bleiben die Marken von 85.000- und 80.000 Dollar zunächst bedeutend.
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Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (ISIN: DE000A22Y6M7) und meint, dass der Bitcoin in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 120.000 Dollar interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (ISIN: DE000A22ZFT5) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 20.000 Dollar im Blick behalten.
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