Bitcoin Kurs stürzt unter 42.000 Dollar - Anleger nehmen Reißaus
Mit zwischenzeitlich unter 42.000 Dollar kostet eine Bitcoin-Einheit bis in die Spitze im Vergleich zum Vortag rund 7.000-Dollar-Einheiten weniger.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs stürzt unter 42.000 Dollar - Euphorie um Spot-ETFs ebbt ab
- Nach Anstieg auf über 49.000 Dollar – Anleger machen Kasse
- Weitere Kurskapriolen möglich – Investoren sollte sich auf weitere Gewinnmitnahmen einstellen
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Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs stürzt unter 42.000 Dollar - Euphorie um Spot-ETFs ebbt ab
Mit zwischenzeitlich unter 42.000 Dollar kostet eine Bitcoin-Einheit bis in die Spitze im Vergleich zum Vortag fast 7.000-Dollar-Einheiten weniger. Einen Tag nach Einführung der Bitcoin-Spot-ETFs in den USA scheint die jüngste Euphorie zunächst wieder einer nüchternen Betrachtungsweise zu weichen. Vor dem Hintergrund der jüngsten Hausse könnten Investoren zunächst Dampf ablassen. Ob Schnäppchenjäger den Rücksetzer als Wiedereinstieg nutzen und den Kurs auf alte Höchststände treiben, bleibt fraglich.
Nach Anstieg auf über 49.000 Dollar – Anleger machen Kasse
Erst gestern war der Bitcoin bei über 49.000 Dollar zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit Dezember 2021 gestiegen.
Gerade im Hinblick auf das bevorstehende Wochenende könnten Bitcoin und Co somit weiter unter Druck stehen, während die traditionellen Börsenpforten geschlossen bleiben.
Am vergangenen Mittwoch bzw. Donnerstag wurden erstmals insgesamt 11 Bitcoin-Spot-ETFs für den US-Raum durch die zuständige Aufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) zugelassen.
Unter dem Strich bleibt es für Anleger eine geschichtsträchtige Handelswoche. Bitcoin und Co sind nun offiziell salonfähig und damit gekommen, um womöglich zu bleiben. Spätestens seit gestern kann die Krypto-Branche nicht mehr von der Wall Street ignoriert werden.
Weitere Kurskapriolen möglich – Investoren sollte sich auf weitere Gewinnmitnahmen einstellen
Auf der Gegenseite mahnt die jüngste Euphorie allerdings auch zur Vorsicht. Die erstmalige Lancierung eines Bitcoin-Spot-ETFs darf nicht als Allheilmittel für die schwelenden Probleme in der Krypto-Industrie verstanden werden. Gut möglich, dass der Regulierungsdruck dies- und jenseits des Atlantiks im Jahr 2024 zunimmt und die bereits angelegten Daumenschrauben weiter festgezogen werden.
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