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DAX 40 Wochenausblick: Hochspannung vor US-Inflationsdaten – Berichtssaison im Fokus

In der neuen Handelswoche dürften Anleger insbesondere ihr Augenmerk auf die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten am kommenden Donnerstag richten.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Wochenausblick: Hochspannung vor US-Inflationsdaten – Berichtssaison im Fokus
  • Anleger kehren zum Großteil wieder zurück – US-Arbeitsmarktdaten besser als gedacht
  • US-Großbanken am Freitag im Blickpunkt – Berichtssaison startet

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DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Wochenausblick: Hochspannung vor US-Inflationsdaten – Berichtssaison im Fokus

In der neuen Handelswoche dürften Anleger insbesondere ihr Augenmerk auf die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten am kommenden Donnerstag richten. Nicht zuletzt gilt es auch die startende Berichtssaison in den USA im Auge zu behalten. Nach den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten dürfte es am deutschen Aktienmarkt allerdings zunächst eher verhalten zugehen.

Anleger kehren zum Großteil wieder zurück – US-Arbeitsmarktdaten besser als gedacht

In der zweiten Woche des neuen Jahres 2024 sollte nun ein Großteil der Anleger wieder zurück an die Handelsplätze zurückkehren und die zuletzt vergleichsweise geringen Handelsvolumina beleben.
Zu verarbeiten gilt es zunächst den Jobbericht aus den Vereinigten Staaten vom vergangenen Freitag. Im Dezember wurden außerhalb der Landwirtschaft deutlich mehr Jobs geschaffen als erwartet. So lag das Stellenplus bei 216.000 Einheiten und damit höher als von Fachleuten im Vorfeld geschätzt (170.000). Die US-Arbeitslosenquote lag bei 3,7 Prozent und damit unter den Schätzungen (3,8 Prozent).
Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Löhne um 0,4 Prozent und damit so hoch wie im Monat zuvor. Gerechnet wurde lediglich mit einem Plus von 0,3 Prozent.
Ein starker Jobmarkt schmälert damit wieder die jüngsten Zinssenkungsfantasien.

Der Wirtschaftsdatenkalender verspricht in dieser Woche zudem einige potenzielle Impulsgeber.
So wurden bereits am Montag neue Einzelhandelszahlen für die Eurozone publik, welche besser als erwartet ausfielen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gestaltete sich der Sektor um 1,1 Prozent rückläufig und damit etwas besser als erwartet (-1,5 Prozent).

Am Donnerstag dürften neue Inflationsraten für die USA (14:30 Uhr) für Impulse sorgen. Nach 3,1 Prozent im November (per Jahresmonatsvergleich) sollte der Preisdruck im Dezember möglicherweise wieder angezogen haben (3,2 Prozent). Für die Kernrate der Inflation könnte es jedoch weiter abwärts gehen (4,0 vs. 3,8 Prozent), welche aus Sicht der Fed besonders interessant ist.

Die US-Erzeugerpreise sollten am Freitag um 14:30 Uhr ebenfalls auf Interesse stoßen, welche nicht zuletzt auch als Indikation für die zukünftige Inflationsentwicklung angesehen werden.

US-Großbanken am Freitag im Blickpunkt – Berichtssaison startet

Traditionell geben am Freitag die US-Großbanken den Startschuss zur Bilanzsaison in den Vereinigten Staaten ab. Unter anderem berichten die US-Großbanken JPMorgan, die Bank of America, Wells Fargo und Citigroup über ihr abgelaufenes Quartal.
Von Interesse dürften auch die Zahlen des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock sein, welcher seine Geschäftsergebnisse über das vierte Quartal 2023 veröffentlicht.

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