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DAX 40 Wochenausblick: Zurückhaltung vor Weihnachten? „Window Dressing“ im Blick

In der letzten Handelswoche vor Weihnachten hoffen Börsianer hierzulande auf eine Fortsetzung der jüngsten Kursrallye.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Wochenausblick: Zurückhaltung vor Weihnachten? „Window Dressing“ im Blick
  • Zinssenkungsspekulationen halten Anleger weiter bei der Stange
  • Ifo-Index fällt unerwartet – EU-Inflation am Dienstag im Fokus
  • US-Bruttoinlandsprodukt und PCE-Daten runden Handelswoche ab

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DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Wochenausblick: Zurückhaltung vor Weihnachten? „Window Dressing“ im Blick

In der letzten Handelswoche vor Weihnachten hoffen Börsianer hierzulande auf eine Fortsetzung der jüngsten Kursrallye. Angesichts ambitionierter Kursniveaus könnten Marktakteure allerdings auf den Gedanken kommen ihre Gewinne zunächst partiell zu versilbern. Übergeordnet bleibt die Hoffnung auf global sinkende Kapitalmarktzinsen Gesprächsthema Nummer eins. Auch das im Fachjargon sogenannte „Window Dressing“ könnte für Impulse sorgen.

Zinssenkungsspekulationen halten Anleger weiter bei der Stange

In der vergangenen Woche waren es insbesondere rückläufige Teuerungsdaten in den USA, gepaart mit taubenhaften Kommentaren durch Fed-Chef Jerome Powell, welche Anleger hellhörig werden ließen. Die Aussicht auf global sinkende Zinsen nährt in Anlegerkreisen zusehends die Zuversicht auf erste Zinssenkungen im Frühjahr 2024. Mit 3,1 Prozent lagen die im Fachjargon sogenannten Verbraucherpreise unter dem Oktober-Wert von 3,2 Prozent. Fed-Chef Jerome Powell legte zudem eine weniger restriktive Rhetorik an den Tag und nährte somit die Zinssenkungsfantasien. Wie im Vorfeld von Ökonomen erwartet, haben die Fed und EZB nicht an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte entsprechenden Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen jedoch gedämpft.
Aus Sicht des Wirtschaftsdatenkalender steht für Anleger eine vergleichsweise ruhigere Börsenwoche auf der Agenda.

Ifo-Index fällt unerwartet – EU-Inflation am Dienstag im Fokus

Der vielerorts beachtete ifo-Geschäftsklimaindex fiel am Montagvormittag bereits mit 86,4 Punkten im Dezember deutlich schwächer aus als im Vorfeld erwartet (87,8 Punkte). Im November wurden in diesem Fall noch 87,2 Zähler ausgewiesen.

Am Dienstag gilt der Fokus den finalen Inflationsdaten für die Eurozone. Erwartet werden 3,6 Prozent nach 4,2 Prozent im Oktober (per Jahresmonatsvergleich). Ein Rückgang der Teuerung dürfte die Zinssenkungsfantasien befeuern.

US-Bruttoinlandsprodukt und PCE-Daten runden Handelswoche ab

Für Donnerstag stehen die finalen Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf dem Programm. Nach 2,1 Prozent in Q2 wird für das dritte Quartal ein Plus von 5,2 Prozent erwartet.

Die Kernausgaben für den persönlichen Konsum (PCE-Daten) könnten wichtige geldpolitische Hinweise am Freitag ab 14:30 Uhr liefern. Diese werden nicht zuletzt auch als Indikation auf die zukünftige Inflationsentwicklung angesehen. Gerechnet wird mit einem Plus von 2,8 Prozent für den November nach zuletzt 3,0 Prozent im Oktober.
Auch das Verbrauchervertrauen von Reuters und der Uni Michigan dürfte ab 16:00 Uhr Anlegerinteresse stoßen. Gerechnet wird mit einem Plus um 8,1 Einheiten nach 61,3 Punkten im November.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z.B. ISIN: DE000A23DC71) und meint, dass der Deutschland 40 Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 17.000 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z.B. ISIN: DE000A23DBQ5) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 12.800 Punkten im Blick behalten.
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