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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Aktuell – Das weltweite Kursmassaker

Am Freitagmorgen sah es zuerst nach weiteren, erst einmal moderaten Verlusten aus. Doch dann nahm die Kurslawine ihren Lauf und überrollte die weltweiten Finanzmärkte. Auch heute geht die Talfahrt erst einmal weiter.

DAX Aktuell – Das weltweite Kursmassaker Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Die Rezessionsgefahr ist deutlich gestiegen
  • Anleger flüchten in sicheren Staatsanleihen
  • DAX – Die nächsten Unterstützungen vor dem Fall

Donald Trump löst ein Kursbeben aus

Bereits am Donnerstag mussten die Anleger die erste bitte Pille schlucken. US-Präsident Trump verteilte großzügig Zölle und dies weltweit. Die Märkte waren mit dem Ausmaß dieses Rundumschlages schlichtweg überfordert. Die erste Verkaufswelle schwappte über den großen Teich. Doch der traurige Tiefpunkt sollte noch folgen. Und dies nicht einmal vierundzwanzig Stunden später. Peking meldete sich zu Wort und verhängte Zölle auf Waren aus den USA in Höhe von 34%. Spätestens mit der prompten Antwort aus dem Reich der Mitte war der Startschuss für den nächsten Handelskrieg gefallen. Neben einer wohl wieder steigenden Inflation haben die Marktteilnehmer Angst vor einer globalen Rezession. Und die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell dürften die Börsianer ebenfalls nicht beruhigt haben. Die US-Notenbank erwartet steigende Verbraucherpreise, infolge der angekündigten Zölle, sowie eine Wirtschaftsflaute. Und die jüngsten Arbeitsmarktdaten, die wohl am Freitag ein wenig untergegangen sind, gossen zusätzlich Öl ins Feuer.

Wohin fließt das Geld? In den sicheren Hafen Anleihen

Weltweit wurde Ende der vergangenen Woche Kapital aus den Aktienmärkten abgezogen. Aber wohin ist das liebe Geld nun geflossen? Diese Frage beantwortet uns die Absolute Performance Matrix der vier großen Asset-Klassen. Die Anleger haben verstärkt in festverzinsliche Anleihen investiert. Die US-Bonds sind im Augenblick im zweiten Quadranten und somit im Aufwärtstrend zu finden. Die zehnjährigen Staatsanleihen weisen sowohl auf Sicht der letzten vier Wochen als auch der vergangenen drei Monaten eine positive Performance auf. Nach dem erwähnten Kursmassaker dürfte es nicht überraschen, dass sich die Aktienmärkte, hier vertreten durch den MSCI World, im vierten Sektor (Abwärtstrend) aufhalten. Bei den Rohstoffen (CRB-Index) sowie beim Bitcoin halten sich die Verluste in Grenzen. Dennoch haben sich die beiden genannten Asset-Klassen erst einmal in den Korrekturmodus (Dritter Quadrant) zurückgezogen.

Absolute Performance-Matrix der vier Assets in %

DAX – 200-Tage-Linie wird die Bären nicht aufhalten können

Nach dem schwarzen Freitag dürfte sich für viele Anleger die Frage stellen, wie es um den DAX charttechnisch bestellt ist. Im Tageschart wurden nun zwei wichtige Marken erreicht. Dies sind zum einen die exponentielle 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 20.444 Punkten, die am Freitag leicht unterschritten wurde und das 50,0%-Fibonacci-Retracement bei 20.247 Zählern. Beide Unterstützungen sollten verteidigt werden, ansonsten droht ein Test des 61,8%-Retracements bei 19.486 Punkten. Zuvor liegt die altbekannte psychologische Marke bei 20.000 Zählern. Kurz vor dem heutigen Handelsstart sieht es nach weiteren deutlichen Verlusten aus. Im Augenblick scheinen auch die genannten Unterstützungen überrannt zu werden.

Die Indikatoren haben sich auf die Seite der Bären geschlagen. Der ADX (14 Tage) signalisiert eine Trendphase mit steigender Dynamik. Gleichzeitig ist der beliebte MACD unter die Nulllinie gerutscht und hat damit ein mittelfristiges Verkaufssignal generiert. Folglich könnte der Abwärtsdruck andauern.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 24.237 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 19.486 Punkten im Blick behalten.

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