Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Aktuell – Die Woche der Entscheidungen

Die neue Handelswoche startet heute mit der Vertrauensfrage im deutschen Bundestag. Weitaus interessanter dürfte am Mittwoch der Zinsentscheid der US-Notenbank sein.

DAX Aktuell – Die Woche der Entscheidungen Quelle: Adobe

Wichtigste Punkte:

  • Wohl keine Überraschung in Berlin
  • Kleiner Zinsschritt erwartet
  • DAX mit überschaubarem Potenzial

Bundeskanzler Scholz und die Vertrauensfrage

Seit Wochen steht der Termin für die heutige Vertrauensfrage im deutschen Bundestag fest. Bundeskanzler Olaf Scholz wird wohl nicht das Vertrauen der Abgeordneten bekommen. Auch der Zeitpunkt der Neuwahlen ist bekannt. Ende Februar wird ein neuer Bundestag gewählt. Interessant für die Märkte könnte die Zeit nach dem Urnengang werden. Vor allem steht die Frage im Raum, wer künftig Deutschland regieren wird und wann wichtige Gesetze in der größten Volkswirtschaft der Eurozone beschlossen werden. Belastend könnte eine über Wochen oder gar Monate andauernde Hängepartie für den DAX sein.

Fed wohl mit kleinem Zinsschritt

Das Highlight dieser Woche dürfte der Zinsentscheid der US-Notenbank am Mittwoch sein. Auf der letzten Sitzung der Fed wird mit einem Zinsschritt von 25 Basispunkten gerechnet. Wie immer, wenn Jerome Powell an die Mikrofone treten wird, dürfte jedes Wort hinsichtlich weiterer Zinssenkungen im kommenden Jahr auf die Goldwaage gelegt werden. Und diesbezüglich wird die Fed die künftige Wirtschafts- und Haushaltspolitik der neuen Regierung unter Donald Trump ganz genau beobachten. Bereits jetzt stehen wohl Importzölle fest. Dies könnte jedoch zu Preissteigerungen und somit zu einer höheren Inflation führen. Der Zinssenkungszyklus könnte dann ins Stocken geraten.

DAX – Luft wird dünner

Der deutsche Leitindex hat einiges in diesem Börsenjahr geschafft. Jüngste Erfolg war der Sprung über die psychologische Marke bei 20.000 Punkten. Doch ob es in diesem Tempo weiter gen Norden gehen wird, ist eher fraglich. Der Ausgang der Neuwahlen im Februar ist offen und vor allem die Frage, wann wieder Ruhe in die deutsche Politiklandschaft einziehen wird. Die bereits öfter genannte aggressive Wirtschaftspolitik des neuen US-Präsidenten Trump könnte ebenfalls einem weiteren Höhenflug des DAX im Weg stehen.

Auch technisch ist das Potenzial weitgehend ausgereizt. Diesbezüglich schauen wir uns den Linearen Regressions-Chart des deutschen Leitindex auf Basis der Kurse der vergangenen zwölf Monate an. Der DAX steuert im Augenblick auf die obere Standardabweichung bei aktuell 20.532 Zählern zu. Darüber wäre das heimische Börsenbarometer zu weit von dem statistischen Mittelwert entfernt und somit reif für eine Korrektur. Diese könnte bis zur Regressionsgeraden bei 19.600 Punkten gehen. Bereits in der jüngsten Vergangenheit drehte der DAX kurz vor der oberen Standardabweichung gen Süden. Im August hatten sich die deutschen Blue Chips zu weit von dem Mittelwert nach unten entfernt. Kurz darauf kam es zu einer schnellen Bewegung in Richtung der Regressionsgeraden.

Lineare Regression des DAX auf Basis der letzten zwölf Monate

Quelle: Refinitiv, IG Research

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 21.000 Punkten (z.B. DE000A24XDU9) interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 18.809 Punkten (z.B. DE000A24R951) im Blick behalten.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Informationen werden von IG Europe GmbH (IGE) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das Informationsmaterial auf dieser Seite weder eine Auflistung unserer Handelskurse noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit genannten Finanzinstrumenten. IGE übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen und übernimmt in der Folge keine Verantwortung für die Verwendung dieser Informationen und daraus resultierender Folgen. Die zur Verfügung gestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar, berücksichtigen also nicht die spezifischen Anlageziele, den Anlagehorizont sowie die finanzielle Situation einzelner Personen, welche diese Information erhalten. Der Anleger allein trägt das Risiko für jede eigenverantwortlich getroffene Anlageentscheidung oder Durchführung von Transaktionen in Finanzinstrumenten. Die Informationen wurden darüber hinaus nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlage-oder Anlagestrategieempfehlungen) erstellt und gelten daher insgesamt als Werbemitteilung. Obwohl der Handel in Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Informationen sind, vor der Bereitstellung dieser Informationen an Kunden und andere Personen für die Mitarbeiter der IG nicht verboten ist, darf gemäß unserer Policy die Information nicht zum Vorteil der Mitarbeiter oder IG genutzt werden. Wir sind bestrebt wirksame organisatorische und administrative Vorkehrungen zu treffen und aufrechtzuerhalten, um alle angemessenen Schritte zu unternehmen, um zu verhindern, dass Interessenkonflikte ein wesentliches Risiko für die Interessen unserer Kunden darstellen oder zu einem solchen führen. Wir verfolgen eine Politik der Unabhängigkeit, die von unseren Mitarbeitern verlangt im Interesse unserer Kunden zu handeln und jegliche Interessenkonflikte bei der Erbringung unserer Dienstleistungen außer Acht zu lassen. Darüber hinaus liegt es nicht im Interesse von IG, die relevanten Informationen einem der Emittenten vor deren Veröffentlichung weiterzuleiten. Die hier erwähnten organisatorischen und administrativen Kontrollen werden in unseren Grundsätzen zur Handhabung von Interessenkonflikten dargelegt. Eine Zusammenfassung der Grundsätze für die Handhabung von Interessenkonflikten ist auf unserer Website verfügbar.

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie Ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Jetzt anmelden stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.