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DAX Ausblick: Fed-Protokolle belasten – die Gründe und Aussichten

Der DAX notiert am Donnerstag unter 15.800 Punkten. Die Anleger haben Sorge vor einer zu frühen Zinswende. So könnte es nun weitergehen.

DAX Ausblick Quelle: Bloomberg
  • DAX rutscht nach Fed-Protokollen ab
  • US-Fed stellt Drosselung des Tempos der Konjunkturhilfen in Aussicht
  • Entwicklung der Coronavirus-Pandemie weiter im Blickpunkt

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DAX Chart

DAX Chart Quelle: IG Handelsplattform

DAX rutscht nach Fed-Protokollen ab – 16.000 Punkte aus den Augen

Das Frankfurter Börsenbarometer (DAX) ist am Donnerstag nach dem jüngsten Fed-Protokollen in die Minuszone gerutscht. Laut IG-Indikation verliert der Leitindex am Nachmittag rund 1,51 Prozent auf 15.722 Punkte. Damit rückt die psychologische Marke von 16.000 Punkten noch weiter aus den Augen der Anleger. Erst vor einer Woche konnte besagte mentale Hürde egalisiert werden.

Laut den am Mittwochabend veröffentlichten Mitschriften der US-Notenbank haben die Überlegungen über den Umfang nebst Zeitpunkt eines Ausstiegs aus den Konjunkturprogrammen an Fahrt aufgenommen. Demnach könnte bereits in den kommenden Monaten mit einer Reduzierung der Ankäufe begonnen werden. Aktuell pumpt die Notenbank monatlich 120 Milliarden via Anleihekäufe in die Märkte, um der durch COVID-19 gebeutelten Wirtschaft weiter unter die Arme zu greifen.

Doch nicht alle Mitglieder sind der Ansicht, dass man die Wirtschaftshilfen schon in diesem Jahr auslaufen lassen sollte. Ein Teil sei der Meinung, dass man bis Anfang nächsten Jahres warten könne, heißt es. Im Blick behalten die Notenbanker indes den Verlauf des US-Arbeitsmarktes, welcher „substanzielle weitere Fortschritte“ erzielen soll. Ein Dorn im Auge bleibt den Währungshütern jedoch die Inflationsentwicklung, auch wenn diese im vergangenen Monat bei 5,4 Prozent und damit so hoch im Vormonat notierte.

Inwiefern beeinflusst die US-Notenbank Fed die Märkte?

DAX: Anleger fürchten Zinswende

Am deutschen Aktienmarkt macht sich am Donnerstag zusehends die Sorge breit, dass die US-Fed möglicherweise eine Zinswende zu früh und damit nicht nach dem Geschmack der Anleger fahren könnte. Die Zeiten des „billigen Geldes“ könnte somit schon bald der Vergangenheit angehören, was Anteilsscheine vor diesem Hintergrund unattraktiver macht. Gleichzeitig stärkt diese Entwicklung den US-Dollar.

Die Luft im DAX könnte vor diesem Hintergrund nun in den kommenden Tagen und Wochen dünner werden, zumal die Berichtssaison dem Ende zugeht und ohnehin saisonal schwächere Monate wie der August oder der September als Belastungsfaktor fungieren könnten.

Auch nicht zuletzt angesichts fulminanter Preisniveaus könnte Anleger mehr oder weniger Kasse machen. Eine charttechnische Abkühlung dürfte vor diesem Hintergrund auch nicht weiter überraschend kommen, zumal der DAX sich zuletzt auf Rekordhoch bewegt hatte.

DAX Ausblick: Charttechnische Perspektive

Abwärtspotential besteht nun folgerichtig bis auf 15.500 Punkte, sollten die Sorgen um eine Zinswende in den USA weiter an Fahrt aufnehmen. Folgerichtig könnten Börsianer an besagter Schwelle wieder Engagements wagen und der jüngsten Hausse neuen Schwung verleihen. Insgesamt hat sich die Gemengelage aber jedoch wieder eingetrübt. Anleger sollten in diesem Kontext wieder vorsichtiger werden.

Eine Rückeroberung der 16.000-Punkte-Marke steht m.E. in nächster Zeit dennoch nicht viel im Wege. Neben der Inflationsentwicklung bleibt der Erholung des US-Arbeitsmarkts von hoher Bedeutung.

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Turbozertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 16.000 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 15.500 Punkten im Blick behalten.

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