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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Ausblick: Verkaufspanik bleibt aus

Gestern Nachmittag war es soweit, der US-Verbraucherindex wurde veröffentlicht. Die Inflationserwartungen wurden übertroffen. Und zur allgemeinen Überraschung passierte an den Finanzmärkten nichts.

DAX Ausblick: Verkaufspanik bleibt aus Quelle: Bloomberg

Trotz der gestrigen Gelassenheit der Anleger hat der DAX den heutigen Handelstag mit Kursabschlägen begonnen. Aktuell notiert der deutsche Leitindex bei 15.552 Punkten, rund 0,2% unter dem Schlusskurs des Vortages.

Inflation auf dem höchsten Stand von 2008

In den Vereinigten Staaten stieg die Inflation auf 5,0% und somit auf dem höchsten Stand der letzten dreizehn Jahren. Die durchschnittlichen Erwartungen wurden übertroffen. Und dennoch haben die Börsen darauf recht gelassen reagiert. Trotz aller Bedenken scheint die Mehrheit der Marktteilnehmer zurzeit mit keinen Leitzinserhöhungen jenseits des Atlantiks zu rechnen. Die zentrale Frage, die seit Wochen im Raum steht ist, ob der jüngste Preisanstieg nur vorübergehend oder gar von Dauer ist. Darüber streiten sich im Augenblick die Experten. Das Thema Inflation dürfte daher die Anleger noch eine Weile lang begleiten.

DAX 30 – Nichts passiert

Aus charttechnischer Sicht ist zuletzt nicht allzu viel passiert. In den vergangenen Tagen hat der DAX seinen Vormarsch unterbrochen. Es kam zu einem Test des ehemaligen und bezwungenen Allzeithochs bei 15.501 Punkten sowie der steigenden exponentiellen 13-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 15.571 Zählern. Davon sollte sich der deutsche Leitindex nach oben entfernen. Ziel wäre dann das jüngste Rekordhoch bei 15.733 Punkten vom 7. Juni.

DAX 30 Chart

DAX_061121

Quelle: ProRealTime

Nasdaq 100 – Technologiebörse meldet sich zurück

Um die US-amerikanische Technologiebörse war es zuletzt ruhig geworden. Zuletzt konnte der Nasdaq jedoch wieder den Weg gen Norden einschlagen und hat sich zurückgemeldet. Das ehemalige Hoch bei 13.906 Punkten von Mitte Februar konnte gestern auf Schlusskursbasis überwunden werden. Das nächste Ziel ist nun das Allzeithoch von Ende April bei 14.078 Zählern. Darüber wäre die Korrektur endgültig beendet. Unter Berücksichtigung der Fibonacci-Methode bestünde dann Aufwärtspotenzial bis rund 14.800 Punkten (161,8%-Extension). Im Fall von Gewinnmitnahmen könnten das erwähnte Februar-Hoch sowie die exponentiellen 13-, 21-, 34- und 55-Tage-Linien bei 13.769/13.569 Zählern und das 23,6%-Retracement bei 13.640 Punkten angesteuert werden.

Nasdaq Chart

Nasdaq_061121

Quelle: ProRealTime

USD/CAD – Versuch einer Bodenbildung dauert an

Der US-Greenback zum kanadischen Dollar arbeitet seit Mitte Mai an einer Bodenbildung. Allerdings will diese bislang noch nicht gelingen. Die Oberkante der derzeitigen Handelsspanne bei 1,21428 CAD sollte dafür hinter sich gelassen werden. Im Augenblick bewegt sich der USD/CAD eher in Richtung der Unterseite der Trading-Zone bei 1,20132 CAD. Darunter könnte die Abwärtsbewegung wieder Fahrt aufnehmen.

USD/CAD Chart

USDCAD_061121

Quelle: ProRealTime

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT TURBO24

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 15.948 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 15.501 Punkten im Blick behalten.

Möchten Sie selbst den DAX handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

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