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DAX weiter auf Rekordjagd – EU-Teuerung fällt weiter zurück

Der DAX hat ist am Dienstag weiter in Richtung seines jüngsten Allzeithochs gestiegen. Dabei dürften insbesondere rückläufige EU-Teuerungsraten für neue Impulse gesorgt haben.

Supermarkt Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • DAX weiter auf Rekordjagd – EU-Teuerung fällt weiter zurück
  • EU-Inflation liegt im September auf 1,8 Prozent
  • Rehn sieht mehr Gründe für Zinssenkung im Oktober
  • Zahlreiche US-Daten in dieser Woche im Blick – NFPs bilden Wochenhöhepunkt

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DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX weiter auf Rekordjagd – EU-Teuerung fällt weiter zurück

Der DAX ist am Dienstag weiter in Richtung seines jüngsten Allzeithochs bei 19.473 Zählern gestiegen. Dabei dürften insbesondere rückläufige EU-Teuerungsraten für neue Impulse gesorgt haben. Ein nachlassender Preisdruck in der Eurozone könnte die EZB-Zinssenkungsfantasien weiter forcieren

EU-Inflation liegt im September auf 1,8 Prozent

So verteuerten sich Waren und Dienstleistungen im September einer ersten Schätzung zufolge insbesondere wegen einer günstigeren Energie durchschnittlich nur noch um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag mitteilte. Im August hatte der Wert noch bei 2,2 Prozent gelegen. Somit verdichten sich die Hinweise, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bereits auf der kommenden Sitzung am 17. Oktober erneut an den Zinsschrauben nach unten drehen könnte. Der als richtungsweisend angesehene Einlagesatz für Geschäftsbanken liegt derzeit bei 3,50 Prozent, welcher zuletzt insgesamt um einen Viertelprozentpunkt gesenkt wurde.
"Die jüngsten Entwicklungen stärken unsere Zuversicht, dass die Inflation zeitnah wieder auf das Zielniveau zurückkehren wird", sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde am Montag bei einer Anhörung in Brüssel. "Wir werden das bei unserer nächsten geldpolitischen Sitzung im Oktober berücksichtigen."

Rehn sieht mehr Gründe für Zinssenkung im Oktober

EZB-Ratsmitglied Olli Rehn hält vor dem Hintergrund der nachlassenden Teuerung in der EU eine zusätzliche, schnelle Zinssenkung für angemessen. "Jüngste Statistikdaten haben eine weitere Bestätigung dafür geliefert, dass sich die Inflation verlangsamt." "Meiner Ansicht nach bedeutet dies, dass es nun mehr Gründe gibt, eine Zinssenkung bei unserer Sitzung im Oktober zu rechtfertigen."

Zahlreiche US-Daten in dieser Woche im Blick – NFPs bilden Wochenhöhepunkt

Am heutigen Nachmittag stehen zudem neue ISM-Daten für das verarbeitende Gewerbe auf der Agenda (16:00 Uhr).
Am Mittwoch geben um 14:15 Uhr für gewöhnlich die ADP-Daten einen ersten Appetizer auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht ab.
Auch am Donnerstag dürfte das Pendant zum ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe Beachtung finden (16:00 Uhr).
Über Wohl und Wehe dürften indes die im Jargon sogenannten Non-Farm Payrolls am Freitagnachmittag sorgen (14:30 Uhr). Im Vergleich zum Vormonat könnten im September außerhalb der Landwirtschaft nur knapp mehr Jobs geschaffen sein (140.000 vs. 142.000 Einheiten).

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z.B. ISIN: DE000A23DC71) und meint, dass der Deutschland 40 Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 20.000 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z.B. ISIN: DE000A23DBQ5) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 12.800 Punkten im Blick behalten.
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